Fast ein Märchen

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philo Avatar

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Die dreizehnjährige Lorrie wächst bei ihrer Großmutter auf. Sie liebt ihre Freiheit, die Ritte mit ihrem Pony durchs Moor, die Natur und die Ungezwungenheit, in der sie aufwächst. Dann hat sie eine schicksalhafte Begegnung mit zwei Brüdern einer angesehenen Familie, nichtsahnend, daß die beiden in ihrem weiteren Leben eine Rolle spielen werden. Aus der Hütte ins Schloß. Fast wie bei Aschenputtel. So hat sich mir die Leseprobe dargestellt. Lorrie erzählt die Geschichte als Ich-Erzählerin aus ihrer Sicht. Ein bißchen weiß man schon, wie es weitergeht. Trotzdem würde es mir Spaß machen, das Buch zu Ende zu lesen. Die Autorin hat es verstanden, meine Neugierde zu wecken.