Nichts für mich...

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gartenfee-berlin Avatar

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Dieses Buch konnte mich so gar nicht begeistern. Die Ich-Form fällt mir schon immer sehr schwer beim Lesen, aber hier habe ich es nicht bis zum Schluss durchgehalten. Dabei hörte sich der Klappentext gar nicht mal so schlecht an (eine Leseprobe hatte ich vorher leider nicht).
Vom Waisenkind zum Mitglied einer angesehenen Familie, das ist schon guter Romanstoff, wenn man nicht immer nur Krimis lesen möchte. Auf den ersten ca. 100 Seiten ging es auch noch, da war die Erzählung noch einigermaßen interessant.
Florence erzählte anschaulich von ihrem Leben auf dem Lande, bei Großmutter und Vater. Auch der gezwungene Umzug in die Stadt, zum Großvater von mütterlicher Seite und die böse Tante mit ihren Strafen hat sie noch interessant geschildert, aber danach war das Lesen für mich nur noch von Langeweile geprägt. Es war irgendwie alles so nichtssagend. War wohl einfach nicht mein Buch...