Emotional
Der Roman Dieses schöne Leben von Mikki Brammer ist nicht nur mit einem wunderschönen Cover ausgestattet, sondern verbirgt eine emotionale Geschichte.
Die Hauptprotagonisten Clover, aus deren Perspektive der Roman erzählt wird, ist sechs Jahre alt, als sie das erste Mal mit dem Tod in Berührung kommt. Es ist ein Lehrer, der vor den Augen der Klasse einfach zusammenbricht und stirbt. Anders als alle anderen bleibt Clover ruhig und begleitet den Lehrer in seinen letzten Minuten. Wenige Zeit später verschwinden ihre Eltern auf einer China Reise. Von da an wächst sie bei ihrem Opa in New York auf, welcher sie zu einem guten Menschen erzieht. Nach ihrem Studium reist Clover durch die Welt und studiert das Sterben in anderen Kulturen. Während sie auf Reisen ist geht auch ihr Großvater. Als sie wieder zurück in New York ist beschließt sie Sterbebegleiterin zu werden und führt ein Einsiedlerleben. Durch diverse neue Verstrickungen im Leben, lernt Clover ihre Welt ganz neu kennen und blüht auf.
Mikki Brammer beschreibt in so schönen und einfühlsamen Worten, wie es in Clover aussieht und wie sie die Welt wahrnimmt. Dieser Roman hat beim Lesen viele verschiedene Emotionen bei mir freigesetzt, wie Trauer, Angst, Glück, Liebe, Hoffnung.
Der Roman zeigt, dass wir den Tod nicht tabuisieren sollten, sondern darüber reden, da er zum Leben dazugehört. Er zeigt aber auch, dass wir uns nicht in unseren selbstgemachte Blasen aufhalten sollten, denn sonst könnten wir bereuen, wenn das Leben zu Ende ist.
Ich kann dem Buch eine absolute Leseempfehlung geben.
Die Hauptprotagonisten Clover, aus deren Perspektive der Roman erzählt wird, ist sechs Jahre alt, als sie das erste Mal mit dem Tod in Berührung kommt. Es ist ein Lehrer, der vor den Augen der Klasse einfach zusammenbricht und stirbt. Anders als alle anderen bleibt Clover ruhig und begleitet den Lehrer in seinen letzten Minuten. Wenige Zeit später verschwinden ihre Eltern auf einer China Reise. Von da an wächst sie bei ihrem Opa in New York auf, welcher sie zu einem guten Menschen erzieht. Nach ihrem Studium reist Clover durch die Welt und studiert das Sterben in anderen Kulturen. Während sie auf Reisen ist geht auch ihr Großvater. Als sie wieder zurück in New York ist beschließt sie Sterbebegleiterin zu werden und führt ein Einsiedlerleben. Durch diverse neue Verstrickungen im Leben, lernt Clover ihre Welt ganz neu kennen und blüht auf.
Mikki Brammer beschreibt in so schönen und einfühlsamen Worten, wie es in Clover aussieht und wie sie die Welt wahrnimmt. Dieser Roman hat beim Lesen viele verschiedene Emotionen bei mir freigesetzt, wie Trauer, Angst, Glück, Liebe, Hoffnung.
Der Roman zeigt, dass wir den Tod nicht tabuisieren sollten, sondern darüber reden, da er zum Leben dazugehört. Er zeigt aber auch, dass wir uns nicht in unseren selbstgemachte Blasen aufhalten sollten, denn sonst könnten wir bereuen, wenn das Leben zu Ende ist.
Ich kann dem Buch eine absolute Leseempfehlung geben.