Was für eine herzerwärmende Geschichte - perfekt für regnerische und dunkle Herbsttage.
Clover, die als junges Kind ihre Eltern verloren hat und danach bei ihrem Großvater in New York aufgewachsen ist, scheint nur für ein Thema in ihrem Leben Platz zu haben: den Tod. Als Sterbe-Doula begleitet sie die unterschiedlichsten Menschen in den letzten Wochen und Stunden bevor sie sterben. Zu anderen Menschen hat sie kaum Kontakt und romantische Gefühle kennt sie nur aus Liebesfilmen. Als sie eine neue Nachbarin bekommt und zeitgleich eine alte Dame in ihren letzten Tagen begleiten darf, kommt nicht nur neuer Schwung in Clover‘s Leben, sondern sie erkennt auch endlich, dass die totale Einsamkeit nicht das Ziel ihres wertvollen Lebens sein kann.
Clover war mir als Charakter sehr sympathisch, auch wenn ich nicht alle ihre Handlungen nachvollziehen konnte und sie sicherlich nicht der einfachste Mensch ist. Ich fand es sehr spannend, ihre Entwicklung mitzuerleben, die zum Glück realistisch dargestellt war, so dass sie am Ende nicht ein völlig anderer Mensch war. Auch einige der restlichen Charaktere habe ich schnell ins Herz geschlossen.
Trotz dem Fokus auf den Tod und den vielen erwähnten Todesfällen, hat die Autorin es geschafft, dass das Buch eine gewisse Wärme und Hoffnung ausstrahlt.
Gut gefallen hat mir zudem, dass das Buch an keiner Stelle zu kitschig wurde. Und die kurzen Kapitel waren definitiv ein Pluspunkt für mich und haben für einen angenehmen Lesefluss gesorgt.
Clover, die als junges Kind ihre Eltern verloren hat und danach bei ihrem Großvater in New York aufgewachsen ist, scheint nur für ein Thema in ihrem Leben Platz zu haben: den Tod. Als Sterbe-Doula begleitet sie die unterschiedlichsten Menschen in den letzten Wochen und Stunden bevor sie sterben. Zu anderen Menschen hat sie kaum Kontakt und romantische Gefühle kennt sie nur aus Liebesfilmen. Als sie eine neue Nachbarin bekommt und zeitgleich eine alte Dame in ihren letzten Tagen begleiten darf, kommt nicht nur neuer Schwung in Clover‘s Leben, sondern sie erkennt auch endlich, dass die totale Einsamkeit nicht das Ziel ihres wertvollen Lebens sein kann.
Clover war mir als Charakter sehr sympathisch, auch wenn ich nicht alle ihre Handlungen nachvollziehen konnte und sie sicherlich nicht der einfachste Mensch ist. Ich fand es sehr spannend, ihre Entwicklung mitzuerleben, die zum Glück realistisch dargestellt war, so dass sie am Ende nicht ein völlig anderer Mensch war. Auch einige der restlichen Charaktere habe ich schnell ins Herz geschlossen.
Trotz dem Fokus auf den Tod und den vielen erwähnten Todesfällen, hat die Autorin es geschafft, dass das Buch eine gewisse Wärme und Hoffnung ausstrahlt.
Gut gefallen hat mir zudem, dass das Buch an keiner Stelle zu kitschig wurde. Und die kurzen Kapitel waren definitiv ein Pluspunkt für mich und haben für einen angenehmen Lesefluss gesorgt.