Als Digby plötzlich vor ihrer Haustür steht hält ihn Zoe für bescheuert. ,,Der hat doch einen an der Klatsche!", denkt sie. Denn anders als gewöhnliche sechzehnjährige, trägt Digby - was übrigens nur sein Nachname ist, sein Vorname ist Philip - Anzug und regelmäßige Observationen von möglichen Kriminellen gehören für ihn zum Alltag. Wie es der Zufall so will sehen die beiden sich wieder. Ausgerechnet beim Nachsitzen, wo Digby Zoe schlussendlich in ein fragliches nie existentes Projekt reinzieht und sie sich verpflichtet fühlt jetzt Zeit mit ihm zu verbringen. Abgesehen davon taucht er nach und nach jeden Abend an ihrem Fenster auf und isst ihr all ihre Vorräte weg. Dennoch werden die beiden Freunde und Digby schafft es Zoe mit in die Aufklärung zweier Entführungen zu involvieren. Und dann ist da noch der unglaublich gutaussehende Henry...
Ich fand die Geschichte des Buches sehr interessant und habe dementsprechend viel erwartet. Leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt. Denn insgesamt hat sich das Buch komischerweise unendlich lang gezogen und somit auch allmählich an Unterhaltung verloren. Der Schreibstil war sehr leicht zu verstehen und zugegebenermaßen wirklich realistisch. Dagegen hatte ich absolut nichts einzuwenden. Der Spannungsaufbau jedoch hat meiner Meinung nach lange auf sich warten lassen. Erst am Ende kam überhaupt ein wenig Spannung auf und bis dahin hatte ich ehrlich gesagt keine Motivation mehr weiter zu lesen. Die Charaktere jedoch haben mich total begeistert. Besonders Digby hatte einen gewissen Charme und sogar Sloane die absolute Oberzicke wollte ich nicht missen. Dann war da noch Zoe, die teilweise sehr unsicher rüberkam aber irgendwo doch ein Stück weit liebenswert war. Und schlussendlich Henry. Henry hat mich eigentlich mit am Wenigsten umgehauen, denn es gab so manch eine Aussage die mich gestört hat.
Fazit:
Ein schönes Buch für zwischendurch. Als ,,Lückenfüller" ganz gut, aber trotzdem nichts an das man sich lange erinnert geschweige denn nicht mehr aus der Hand legen kann.
Ich fand die Geschichte des Buches sehr interessant und habe dementsprechend viel erwartet. Leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt. Denn insgesamt hat sich das Buch komischerweise unendlich lang gezogen und somit auch allmählich an Unterhaltung verloren. Der Schreibstil war sehr leicht zu verstehen und zugegebenermaßen wirklich realistisch. Dagegen hatte ich absolut nichts einzuwenden. Der Spannungsaufbau jedoch hat meiner Meinung nach lange auf sich warten lassen. Erst am Ende kam überhaupt ein wenig Spannung auf und bis dahin hatte ich ehrlich gesagt keine Motivation mehr weiter zu lesen. Die Charaktere jedoch haben mich total begeistert. Besonders Digby hatte einen gewissen Charme und sogar Sloane die absolute Oberzicke wollte ich nicht missen. Dann war da noch Zoe, die teilweise sehr unsicher rüberkam aber irgendwo doch ein Stück weit liebenswert war. Und schlussendlich Henry. Henry hat mich eigentlich mit am Wenigsten umgehauen, denn es gab so manch eine Aussage die mich gestört hat.
Fazit:
Ein schönes Buch für zwischendurch. Als ,,Lückenfüller" ganz gut, aber trotzdem nichts an das man sich lange erinnert geschweige denn nicht mehr aus der Hand legen kann.