Fabelhafter Digby

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frau schmitt Avatar

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Zoe zieht mit ihrer Mutter in die langweilige Vorstadt - denkt sie zuerst. Da hatte sie aber Digby noch nicht kennengelernt. Dieser nimmt sie sofort in Beschlag und obwohl sie meist nicht will, schafft er es immer wieder sie für seine Projekte einzuspannen. Er ist intelligent und auf eine sonderbare Weise anders als alle anderen Jungs die Zoe kennt. So wird sie mit seiner Hilfe verhaftet, bedroht und entführt. Es wird also nie langweilig... Dabei scheint es immer um ein verschwundenes Mädchen zu gehen - bzw zwei, denn Digbiys Schwester verschwand auch vor einigen Jahren.

Das Jugendbuch liest sich flüssig, haut aber nicht vom Hocker. Der Schluss ist offen gehalten. Ich werde es noch meiner Tochter geben, vielleicht gibt sie ja volle Punktzahl.