Inhalt:
Zoe zieht nach der Trennung ihrer Eltern mit ihrer Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Vorher wohnte sie in New Yorks Stadtteil Brooklyn. Für Zoe ist es nicht einfach, sich in River Heights einzugewöhnen und sie findet in der neuen Schule auch keinen Anschluss. Als sie ziemlich schnell nach ihrem Schulschwänzen in einer Gruppenmaßnahme der Schule auf Digby trifft ändert sich ihr Leben ganz schnell. Fortan ist Digby praktisch ständig an ihrer Seite und bringt sie in merkwürdige, aber auch teilweise in recht brenzlige Situationen.
Meine Meinung:
Die Handlung ist in der Ich-Perspektive der 15-jährigen Zoe geschrieben, so ist man sehr nah am Geschehen und praktisch ein stiller Beobachter der Ereignisse. Ich konnte mich schnell in die Geschichte einfinden, Stephanie Tromly macht es mit ihrem lässigen Schreibstil dem Leser einfach der Handlung zu folgen. Die Charaktere sind gut gezeichnet, besonders die schräge Person des Digby hat mir sehr gut gefallen. Auch die Spannung wird von Beginn an langsam aufgebaut und kontinuierlich gesteigert. Die Handlung ist auf weiten Strecken absolut irrwitzig und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Ereignisse sind kaum vorhersehbar und man fiebert ständig mit Zoe mit, was Digby als nächstes vorhanben könnte und in welch missliche Lage er sie wieder bringen wird. Kurzum ein haarträubender unterhaltsamer Roman für Jugendliche der gut zu dieser Zielgruppe passt. Ich könnte mir gut ein Fortsetzung des Romans vorstellen.
Zoe zieht nach der Trennung ihrer Eltern mit ihrer Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Vorher wohnte sie in New Yorks Stadtteil Brooklyn. Für Zoe ist es nicht einfach, sich in River Heights einzugewöhnen und sie findet in der neuen Schule auch keinen Anschluss. Als sie ziemlich schnell nach ihrem Schulschwänzen in einer Gruppenmaßnahme der Schule auf Digby trifft ändert sich ihr Leben ganz schnell. Fortan ist Digby praktisch ständig an ihrer Seite und bringt sie in merkwürdige, aber auch teilweise in recht brenzlige Situationen.
Meine Meinung:
Die Handlung ist in der Ich-Perspektive der 15-jährigen Zoe geschrieben, so ist man sehr nah am Geschehen und praktisch ein stiller Beobachter der Ereignisse. Ich konnte mich schnell in die Geschichte einfinden, Stephanie Tromly macht es mit ihrem lässigen Schreibstil dem Leser einfach der Handlung zu folgen. Die Charaktere sind gut gezeichnet, besonders die schräge Person des Digby hat mir sehr gut gefallen. Auch die Spannung wird von Beginn an langsam aufgebaut und kontinuierlich gesteigert. Die Handlung ist auf weiten Strecken absolut irrwitzig und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Ereignisse sind kaum vorhersehbar und man fiebert ständig mit Zoe mit, was Digby als nächstes vorhanben könnte und in welch missliche Lage er sie wieder bringen wird. Kurzum ein haarträubender unterhaltsamer Roman für Jugendliche der gut zu dieser Zielgruppe passt. Ich könnte mir gut ein Fortsetzung des Romans vorstellen.