„Why so serious?!“ lautet der Untertitel von „Digby #01“ und ist damit eine Vorwarnung für alle, die dieses Buch zu ernst nehmen könnten. Das Buch gibt dem Leser nämlich wirklich keinen Grund ernst zu sein. Denn die Geschichte wird größtenteils von den unterhaltsamen Gesprächen und Aktionen von Digby und Zoe dominiert.
Zoe ist umgezogen und kennt in der neuen Stadt noch niemanden. Es macht sich auch niemand die Mühe sich mit ihr anzufreunden. Der Einzige der sich mit Zoe unterhält ist Digby und der ist mehr als nur ein bisschen schräg. Er ist unverschämt, macht immer nur was im passt, taucht auf und verschwindet wie es im gefällt und bringt alle um sich herum in Schwierigkeiten. So bricht Zoe mit ihm bei einem Frauenarzt ein, belügt regelmäßig ihre Mutter und Lehrer und kauft Drogen.
Dabei ist das Buch aber nicht nur witzig sondern auch sehr überraschend. So ist es immer wieder erstaunlich wie Digby auf die verschiedensten Situationen reagiert und was er daraus schlussfolgert.
Dabei bleibt er immer geheimnisvoll. So viel Zoe auch mit ihm rumhängt, weis sie doch ziemlich wenig über ihn und kann sich nicht immer einen Reim auf ihn zu machen.
Wie in jedem Buch kommen natürlich auch in diesem Familienspannungen, Streitereien und Liebesprobleme vor.
„Digby #01“ bietet damit eine gute Mischung und fesselt die Leser mit Digbys ungewöhnlichem Charakter. Dabei muss der Leser zwar mitdenken um Digbys Gedankengang folgen zu können, es ist aber dennoch nicht zu anspruchsvoll und tiefgründig.
Das Buch ist demnach jeden zu empfehlen, der eine Zeit lang ganz entspannt eine unterhaltsame Geschichte genießen will, die man allerdings nicht zu ernst nehmen sollte.
Zoe ist umgezogen und kennt in der neuen Stadt noch niemanden. Es macht sich auch niemand die Mühe sich mit ihr anzufreunden. Der Einzige der sich mit Zoe unterhält ist Digby und der ist mehr als nur ein bisschen schräg. Er ist unverschämt, macht immer nur was im passt, taucht auf und verschwindet wie es im gefällt und bringt alle um sich herum in Schwierigkeiten. So bricht Zoe mit ihm bei einem Frauenarzt ein, belügt regelmäßig ihre Mutter und Lehrer und kauft Drogen.
Dabei ist das Buch aber nicht nur witzig sondern auch sehr überraschend. So ist es immer wieder erstaunlich wie Digby auf die verschiedensten Situationen reagiert und was er daraus schlussfolgert.
Dabei bleibt er immer geheimnisvoll. So viel Zoe auch mit ihm rumhängt, weis sie doch ziemlich wenig über ihn und kann sich nicht immer einen Reim auf ihn zu machen.
Wie in jedem Buch kommen natürlich auch in diesem Familienspannungen, Streitereien und Liebesprobleme vor.
„Digby #01“ bietet damit eine gute Mischung und fesselt die Leser mit Digbys ungewöhnlichem Charakter. Dabei muss der Leser zwar mitdenken um Digbys Gedankengang folgen zu können, es ist aber dennoch nicht zu anspruchsvoll und tiefgründig.
Das Buch ist demnach jeden zu empfehlen, der eine Zeit lang ganz entspannt eine unterhaltsame Geschichte genießen will, die man allerdings nicht zu ernst nehmen sollte.