Zoe ist neu in River Heights, sie ist nach der Trennung ihrer Eltern mit ihrer Mutter von Brooklyn in das kleine Örtchen River Heights gezogen. Dort geht sie auf die Highschool, wo sie Digby kennenlernt. Digby scheint ein ziemlicher Chaot zu sein, der ständig in irgendwelchen Schwierigkeiten steckt. Zu den beiden gesellen sich noch eine paar andere Jugendliche dazu, da wären Digbys alter Freund Henry sowie dessen Freundin Sloane, der jüngere Felix und die coole Bill. Digby und die anderen „ermitteln“ auf eigene Faust in dem jüngsten Vermissten-Fall Marina Miller, die seit ein paar Wochen verschwunden ist. Genau so ist vor 9 Jahren bereits Digbys kleine Schwester spurlos verschwunden. Es gibt auch bereits einige Verdächtige, da wäre der Frauenarzt Schell und auch eine komische Sekte, die gegenüber von Zoe in einer alten Villa wohnt. Die Nachforschungen führen nun zu Einbrüchen, Schlägereien, ins Drogenmilieu etc. Auch mit der Polizei bekommen die Kids zu tun. Thematisiert wird auch die Scheidungsproblematik der Eltern von Zoe und der Streit ums Sorgerecht.
Also Digby ist schon ein komischer Typ, aber irgendwie ist er auch sympathisch, trotz des ganzen Blödsinns, den er anstellt. Mit ihm zusammen etwa zu unternehmen heißt für seine Freunde, sich auf den Planeten Digby zu begeben, denn hier gelten eigene Regeln. Aber das war auch schon alles, was mir an dem Buch ganz gut gefallen hat. Die erste Hälfte war mit einfach zu langweilig, da sich eher so Einzelepisoden aneinanderreihen, mir fehlte es, dass die Geschichte mal richtig Schwung aufnahm. Im zweiten Hälfte, auf dem Schulball, überschlagen sich dann jedoch die Ereignisse regelrecht, also da war es mir dann schon etwas zu viel Action. Ein anderes Problem für mich sind die stereotypen Figuren: Henry, das gutaussehende Sportass, der natürlich mit der reichen Schulprinzessin zusammen ist. Dann Chaot und Bad-Boy Digby und der Kumpeltyp Zoe, die aber auch ein bisschen in Henry und / oder Digby verliebt ist. Dann Nerd Felix, der wiederum in Zoe verliebt ist. Dazu noch die ständigen kriminellen Handlungen, das fand ich für ein Jugendbuch schon etwas überzogen.
Dies soll wohl der Auftakt zu einer Serie sein, mich interessiert es allerdings nicht weiter zu lesen, aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt...
Also Digby ist schon ein komischer Typ, aber irgendwie ist er auch sympathisch, trotz des ganzen Blödsinns, den er anstellt. Mit ihm zusammen etwa zu unternehmen heißt für seine Freunde, sich auf den Planeten Digby zu begeben, denn hier gelten eigene Regeln. Aber das war auch schon alles, was mir an dem Buch ganz gut gefallen hat. Die erste Hälfte war mit einfach zu langweilig, da sich eher so Einzelepisoden aneinanderreihen, mir fehlte es, dass die Geschichte mal richtig Schwung aufnahm. Im zweiten Hälfte, auf dem Schulball, überschlagen sich dann jedoch die Ereignisse regelrecht, also da war es mir dann schon etwas zu viel Action. Ein anderes Problem für mich sind die stereotypen Figuren: Henry, das gutaussehende Sportass, der natürlich mit der reichen Schulprinzessin zusammen ist. Dann Chaot und Bad-Boy Digby und der Kumpeltyp Zoe, die aber auch ein bisschen in Henry und / oder Digby verliebt ist. Dann Nerd Felix, der wiederum in Zoe verliebt ist. Dazu noch die ständigen kriminellen Handlungen, das fand ich für ein Jugendbuch schon etwas überzogen.
Dies soll wohl der Auftakt zu einer Serie sein, mich interessiert es allerdings nicht weiter zu lesen, aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt...