“Diagnose Gesellschaft”
Laura Wiesböck bietet eine kluge und differenzierte Analyse der Mental-Health-Debatte im digitalen Zeitalter. Sie hinterfragt den schmalen Grat zwischen Enttabuisierung und Überdiagnostik und lädt dazu ein, emotionale Ambivalenzen anzunehmen. Ein aufrüttelndes und zeitgemäßes Werk voller Denkanstöße.