Informativ
Das Buch der Soziologin Laura Wiesböck behandelt ein spannendes und aktuelles Thema – den Trend, psychische Erkrankungen auf Social Media zur Schau zu stellen. Besonders der Hashtag #sadgirl fällt dabei auf: Influencerinnen präsentieren psychische Leiden auf eine fast schon glamouröse Weise, und dabei oft ohne fachliches Wissen, aber mit dem Ziel, möglichst viele Follower zu gewinnen und daraus Profit zu schlagen.
Inhaltlich ist das Buch sehr fundiert und gut recherchiert. Wiesböck analysiert die Hintergründe und Auswirkungen dieses Trends aus wissenschaftlicher Sicht und liefert zahlreiche Quellen und Studien, auf die sie sich stützt.
Allerdings ist das Buch nicht ganz leicht zu lesen. Die Sätze sind oft sehr lang und die Absätze ziemlich dicht, was das Lesen anstrengend machen kann. Wer sich für das Thema interessiert, aber keine Erfahrung mit wissenschaftlichen Texten hat, könnte sich etwas schwer tun.
Inhaltlich ist das Buch sehr fundiert und gut recherchiert. Wiesböck analysiert die Hintergründe und Auswirkungen dieses Trends aus wissenschaftlicher Sicht und liefert zahlreiche Quellen und Studien, auf die sie sich stützt.
Allerdings ist das Buch nicht ganz leicht zu lesen. Die Sätze sind oft sehr lang und die Absätze ziemlich dicht, was das Lesen anstrengend machen kann. Wer sich für das Thema interessiert, aber keine Erfahrung mit wissenschaftlichen Texten hat, könnte sich etwas schwer tun.