Interessant, aber nichts für zwischendurch
Das Sachbuch „Digitale Diagnosen - Pscyhische Gesundheit als Social-Media-Trend“ der Autorin Laura Wiesböck, promovierte Soziologin, ist im Winter 2025 im Zsolnary-Verlag erschienen und hat in der Hardcover-Ausgabe ca. 173 Seiten. Das Cover ist dabei in einer abstrakten Gestaltung aus Grün-/Türkis-/Gelbtönen gestaltet und erzeugt auf jeden Fall Aufmerksamkeit.
Inhaltlich setzt sich das Buch mit dem „Mental Health“-Trend auseinander, der sich insbesondere auch in Social Media Plattformen widerspiegelt. Dort kommt es immer wieder einerseits zu Schilderungen der unterschiedlichsten psychischen Ausnahmezustände, andererseits aber auch zu den vorschnell erteilten variabelsten Diagnosen. Mit genau jener Ambivalenz setzt sich das Buch auseinander.
Ich fand das Buch sehr interessant zu lesen, aufgrund des wissenschaftlichen Charakters ist es jedoch keine Zwischendurch-Lektüre.
Inhaltlich setzt sich das Buch mit dem „Mental Health“-Trend auseinander, der sich insbesondere auch in Social Media Plattformen widerspiegelt. Dort kommt es immer wieder einerseits zu Schilderungen der unterschiedlichsten psychischen Ausnahmezustände, andererseits aber auch zu den vorschnell erteilten variabelsten Diagnosen. Mit genau jener Ambivalenz setzt sich das Buch auseinander.
Ich fand das Buch sehr interessant zu lesen, aufgrund des wissenschaftlichen Charakters ist es jedoch keine Zwischendurch-Lektüre.