Psychische Gesundheit als Social-Media-Trend, ein Thema, das mich schon länger beschäftigt, stolpert man in den Sozialen Medien doch immer wieder über Profile, wo sich Menschen nach Eigendiagnose öffentlich als ADHSler*in, etc. outen. Dasselbe Spiel übrigens mit INFP, etc.
Nimmt man das Buch zur Hand, vermittelt schon das Cover, dass es um psychische Gesundheit oder besser "Mental Health" geht. Die Autorin stellt im ersten Kapitel die berechtigte Frage: "Wo liegt die Grenze zwischen Bewusstmachung und Verherrlichung?". Geht es bei dieser Zurschaustellung um die Entstigmatisierung von psychischen Krankheiten wie Depression und co. oder nur um die Reichweite? Gefährlich wird es, wenn Nutzer*innen die von Influencer*innen geteilten Informationen hernehmen und sich selbst eine Diagnose stellen. Dieses Buch warnt davor. Besser ist es Fachpersonal aufzusuchen.
Von der ersten bis zur letzten Seite ein Lesemuss. Eine klare Empfehlung an jeden sich einmal mit dem Thema "Mental Health auf Social Media" richtig auseinanderzusetzen.
Nimmt man das Buch zur Hand, vermittelt schon das Cover, dass es um psychische Gesundheit oder besser "Mental Health" geht. Die Autorin stellt im ersten Kapitel die berechtigte Frage: "Wo liegt die Grenze zwischen Bewusstmachung und Verherrlichung?". Geht es bei dieser Zurschaustellung um die Entstigmatisierung von psychischen Krankheiten wie Depression und co. oder nur um die Reichweite? Gefährlich wird es, wenn Nutzer*innen die von Influencer*innen geteilten Informationen hernehmen und sich selbst eine Diagnose stellen. Dieses Buch warnt davor. Besser ist es Fachpersonal aufzusuchen.
Von der ersten bis zur letzten Seite ein Lesemuss. Eine klare Empfehlung an jeden sich einmal mit dem Thema "Mental Health auf Social Media" richtig auseinanderzusetzen.