Umfassende Analyse
Laura Wiesböck schafft mit ihrem Sachbuch “Digitale Diagnosen - Psychische Gesundheit als Social-Media-Trend” eine umfassende und gut verständliche Analyse des hochaktuellen Themas.
Bereits die Einladung lädt zum Weiterlesen ein, gibt einen guten Einblick und schafft, ohne zu viel zu verraten, Neugier.
Ihre Auseinandersetzung mit diesem Social-Media-Trend klärt auf, verzichtet dabei aber auf den erhobenen Zeigefinger. Laura Wiesböck hat sich intensiv mit dem Thema befasst und gibt dem Leser viele Informationen, unterschiedliche Erklärungen und Ansichten aus verschiedenen Unterthemen und Fragestellungen, die allesamt eng miteinander verwoben sind. Dabei entsteht ein Blick auf das Ganze, wobei ebenfalls die einzelnen Aspekte beleuchtet werden.
Die Autorin stellt Hintergründe und Veränderungen, die sich im letzten Jahrzehnt ergeben haben, anschaulich und verständlich dar. Anhand von Beispielen und kurzen Erklärungen einzelner Krankheitsbilder bekommt der Leser ein besseres Verständnis, das ihm erlaubt, der Argumentation zu folgen. Diese beinhaltet nicht nur Ursachen, Verläufe, Folgen und Gefahren, sondern betrachtet auch Vorzüge und positive Auswirkungen.
Im Rahmen ihrer Analyse geht die Autorin auch auf Unterschiede hinsichtlich der demografischen Daten von Social-Media-Nutzer etc. ein.
Als Leser beginnt man hiermit, sich gedanklich intensiv mit dem eigenen Sprachgebrauch und der Social-Media-Nutzung auseinanderzusetzen. Man bekommt einen kritischen Blick auf das eigene Verhalten und fragt sich natürlich auch selbst, inwieweit man sich von Social-Media beeinflussen lässt.
Fazit
In der knapp 160 Seiten umfassenden Analyse “Digitale Diagnosen - Psychische Gesundheit als Social-Media-Trend” setzt sich die Autorin Laura Wiesböck kritisch mit dem Thema auseinander. Dabei gibt sie dem Leser einen guten Überblick über die einzelnen Aspekte. ihre Argumentation ist gut durchdacht. Aufbau und Sprache sind leicht verständlich. Die Quellenangaben sind gut strukturiert und geben dem Leser zugleich weiterführende Literatur zur Hand.
Bereits die Einladung lädt zum Weiterlesen ein, gibt einen guten Einblick und schafft, ohne zu viel zu verraten, Neugier.
Ihre Auseinandersetzung mit diesem Social-Media-Trend klärt auf, verzichtet dabei aber auf den erhobenen Zeigefinger. Laura Wiesböck hat sich intensiv mit dem Thema befasst und gibt dem Leser viele Informationen, unterschiedliche Erklärungen und Ansichten aus verschiedenen Unterthemen und Fragestellungen, die allesamt eng miteinander verwoben sind. Dabei entsteht ein Blick auf das Ganze, wobei ebenfalls die einzelnen Aspekte beleuchtet werden.
Die Autorin stellt Hintergründe und Veränderungen, die sich im letzten Jahrzehnt ergeben haben, anschaulich und verständlich dar. Anhand von Beispielen und kurzen Erklärungen einzelner Krankheitsbilder bekommt der Leser ein besseres Verständnis, das ihm erlaubt, der Argumentation zu folgen. Diese beinhaltet nicht nur Ursachen, Verläufe, Folgen und Gefahren, sondern betrachtet auch Vorzüge und positive Auswirkungen.
Im Rahmen ihrer Analyse geht die Autorin auch auf Unterschiede hinsichtlich der demografischen Daten von Social-Media-Nutzer etc. ein.
Als Leser beginnt man hiermit, sich gedanklich intensiv mit dem eigenen Sprachgebrauch und der Social-Media-Nutzung auseinanderzusetzen. Man bekommt einen kritischen Blick auf das eigene Verhalten und fragt sich natürlich auch selbst, inwieweit man sich von Social-Media beeinflussen lässt.
Fazit
In der knapp 160 Seiten umfassenden Analyse “Digitale Diagnosen - Psychische Gesundheit als Social-Media-Trend” setzt sich die Autorin Laura Wiesböck kritisch mit dem Thema auseinander. Dabei gibt sie dem Leser einen guten Überblick über die einzelnen Aspekte. ihre Argumentation ist gut durchdacht. Aufbau und Sprache sind leicht verständlich. Die Quellenangaben sind gut strukturiert und geben dem Leser zugleich weiterführende Literatur zur Hand.