"Hamlet Reloaded" unter diesem Titel will Regisseur von Kestring den Engländern mal zeigen, wie modernes Theater auszusehen hat.
Pippa Bolle,die ihn - von einer Pressemeute umgeben - bei ihrem Abflug nach England am Flughafen Tegel sieht, ist allerdings eher der Ansicht, dass einem dieser Mann jegliche Freude am Theater verderben kann. Pippa, die, wie man zwischen den Zeilen erfährt, eine gescheiterte Ehe mit einem italienischen Herzensbrecher namens Leonardo hinter sich hat und provisorisch im Hausmeisterbüro ihres Vaters im Afrikanischen Viertel in Berlin untergekommen ist, muss Platz machen für ihre britische Großmutter, die zum "Probewohnen" nach Berlin kommt. Dafür darf sie aber im idyllischen Örtchen Hideaway Omas Haus hüten und deren Tiere versorgen.
Die Einleitung ist nett und macht Appetit auf mehr - lockerer Stil, witzige Beschreibung der multikulturellen Hausbewohner in der Transvaalstraße, der aufgeblasene Regisseur scheint sich perfekt als Bösewicht oder potenzielles Mordopfer zu eignen, aber der eigentliche Krimi hat in der (viel zu kurzen) Leseprobe noch nicht begonnen.
Ich kenne den ersten Band von Pippas Abenteuern noch nicht, aber der vorliegende 2. Band lässt sich vielversprechend an. Man ist zumindest neugierig, wie es wohl weitergehen mag.
Wie viele andere der hiesigen Leser, fand auch ich die lange Personenliste mit Shakespearezitaten eher befremdlich ... Aber abgesehen davon, habe ich durchaus Lust auf mehr von diesem Buch!
Pippa Bolle,die ihn - von einer Pressemeute umgeben - bei ihrem Abflug nach England am Flughafen Tegel sieht, ist allerdings eher der Ansicht, dass einem dieser Mann jegliche Freude am Theater verderben kann. Pippa, die, wie man zwischen den Zeilen erfährt, eine gescheiterte Ehe mit einem italienischen Herzensbrecher namens Leonardo hinter sich hat und provisorisch im Hausmeisterbüro ihres Vaters im Afrikanischen Viertel in Berlin untergekommen ist, muss Platz machen für ihre britische Großmutter, die zum "Probewohnen" nach Berlin kommt. Dafür darf sie aber im idyllischen Örtchen Hideaway Omas Haus hüten und deren Tiere versorgen.
Die Einleitung ist nett und macht Appetit auf mehr - lockerer Stil, witzige Beschreibung der multikulturellen Hausbewohner in der Transvaalstraße, der aufgeblasene Regisseur scheint sich perfekt als Bösewicht oder potenzielles Mordopfer zu eignen, aber der eigentliche Krimi hat in der (viel zu kurzen) Leseprobe noch nicht begonnen.
Ich kenne den ersten Band von Pippas Abenteuern noch nicht, aber der vorliegende 2. Band lässt sich vielversprechend an. Man ist zumindest neugierig, wie es wohl weitergehen mag.
Wie viele andere der hiesigen Leser, fand auch ich die lange Personenliste mit Shakespearezitaten eher befremdlich ... Aber abgesehen davon, habe ich durchaus Lust auf mehr von diesem Buch!