**„Lesen oder nicht lesen, das ist hier die Frage“**
Pippa Bolle, lebt seit kurzer Zeit wieder in Berlin und konnte noch keinen Übersetzungsauftrag an Land ziehen. Da kam ihr die Einladung von ihrer Oma, Hetty, gerade recht, eine Weile in England zu leben und sich um das Haus zu kümmern. Hetty wohnt in einem kleinen Kaff nähe Stratford upon Avon, dem Geburtsort von Shakespeare. Beim Einchecken am Flughafen stellt sich schon das erste Problem, sie kommt gar nicht zum Schalter, da der vom Theaterregisseur Hasso von Kestring, dessen Frau Barbara-Ellen und haufenweisen Reporter blockiert wird. Pippa verdreht die Augen und würde am liebsten wieder abhauen, da sie diesen eingebildeten Menschen gar nicht leider kann. Aber sie steigt in den Flieger mit voller Vorfreude auf ihre Oma und den Aufenthalt in England.
Vorweg erst mal, ich kenn das erste Buch leider nicht, doch von meinem ersten Leseeindruck her, macht das nicht viel aus. Zuerst habe ich etwas gestutzt, da die ganzen Personen vorgestellt werden und ich mir dachte, wie sollst du dir das alles merken. Aber schon alleine der Prolog macht klar, dass man sich die Personen nicht merken muss, sondern im Laufe der Geschichte im Gedächtnis bleiben werden. Ich finde es klasse, dass man direkt ins Geschehen „geworfen“ wird und es keine lange Vorgeschichte gibt. Die lustige, lebhafte und etwas ironische Schreibweise der Autorinnen macht Lust auf mehr und vor allem, merkt man gar nicht, wie die Seiten so nur vorbeifliegen. Aber gerade als es (bestimmt) mehr als lustig geworden wäre, hört die Leseprobe auf \*gggg\* Mehr davon, ich will wissen, wie es weitergeht…
Und definitiv: LESEN, LESEN, LESEN. Das ist eine Frage mehr :-)
Pippa Bolle, lebt seit kurzer Zeit wieder in Berlin und konnte noch keinen Übersetzungsauftrag an Land ziehen. Da kam ihr die Einladung von ihrer Oma, Hetty, gerade recht, eine Weile in England zu leben und sich um das Haus zu kümmern. Hetty wohnt in einem kleinen Kaff nähe Stratford upon Avon, dem Geburtsort von Shakespeare. Beim Einchecken am Flughafen stellt sich schon das erste Problem, sie kommt gar nicht zum Schalter, da der vom Theaterregisseur Hasso von Kestring, dessen Frau Barbara-Ellen und haufenweisen Reporter blockiert wird. Pippa verdreht die Augen und würde am liebsten wieder abhauen, da sie diesen eingebildeten Menschen gar nicht leider kann. Aber sie steigt in den Flieger mit voller Vorfreude auf ihre Oma und den Aufenthalt in England.
Vorweg erst mal, ich kenn das erste Buch leider nicht, doch von meinem ersten Leseeindruck her, macht das nicht viel aus. Zuerst habe ich etwas gestutzt, da die ganzen Personen vorgestellt werden und ich mir dachte, wie sollst du dir das alles merken. Aber schon alleine der Prolog macht klar, dass man sich die Personen nicht merken muss, sondern im Laufe der Geschichte im Gedächtnis bleiben werden. Ich finde es klasse, dass man direkt ins Geschehen „geworfen“ wird und es keine lange Vorgeschichte gibt. Die lustige, lebhafte und etwas ironische Schreibweise der Autorinnen macht Lust auf mehr und vor allem, merkt man gar nicht, wie die Seiten so nur vorbeifliegen. Aber gerade als es (bestimmt) mehr als lustig geworden wäre, hört die Leseprobe auf \*gggg\* Mehr davon, ich will wissen, wie es weitergeht…
Und definitiv: LESEN, LESEN, LESEN. Das ist eine Frage mehr :-)