Ich finde es wirklich toll, dass vorablesen es auch schafft von bereits vorgestellten Büchern, uns die Folgebände zu präsentieren. So durften wir ja bereits die sympathische Pippa Bolle in „Unter allen Beeten ist Ruh“ kennenlernen. Und erleben hier nun ihren 2. Fall, wenn man so sagen darf.
Oma Hettys Leid ist Pippas Glück. Oma Hetty hat so langsam aber sicher Angst im Alter alleine nicht mehr zurecht zu kommen. Und da die Leute im Altenheim ein Zeitlupenleben führen und Hetty ihre Tierschar (Kater, Hund, Hand mit Harem) dort nicht mitnehmen darf, will sie versuchen, sich probehalber im schönen Berlin wohl zu fühlen. Dafür muss allerdings die rothaarige Pippa ihre kostenlose „Wohnung“ räumen, denn da soll ja Oma hin. Doch wo soll nun Pippa bleiben? Alles ganz easy, wie der Tommy sagt, denn Oma braucht ja wen, der auf die Tierschar aufpasst und so macht sich Pippa auf den Weg nach Hideaway (ein wirklich cooler Ortsname).
Es gibt einiges was ich gut finde, anderes wiederum nicht. Cool finde ich, dass die Handlung in der Nähe von Stratford- upon- Avon spielt, denn dort war ich schon mal und kann mich ideal auf die Gegend einfühlen, da ich ja weiß wie es dort ausschaut, schön urig und gemütlich. Ebenfalls gut finde ich den witzigen Schreibstil und Familie Bolle mag man auf Anhieb gern. Weniger gut finde ich die Masse an Shakespeare- Zitaten, die dann später auch im Buch wieder erscheinen. Hoffe wirklich, dass der Punkt mit den Zitaten nicht zu sehr ausartet, denn das würde mich schnell nerven.
Fazit: Interessante Charaktere witzig verpackt. Hoffentlich kommt nach dem Witz auch noch mehr vom Krimi heraus, man darf gespannt sein…
Oma Hettys Leid ist Pippas Glück. Oma Hetty hat so langsam aber sicher Angst im Alter alleine nicht mehr zurecht zu kommen. Und da die Leute im Altenheim ein Zeitlupenleben führen und Hetty ihre Tierschar (Kater, Hund, Hand mit Harem) dort nicht mitnehmen darf, will sie versuchen, sich probehalber im schönen Berlin wohl zu fühlen. Dafür muss allerdings die rothaarige Pippa ihre kostenlose „Wohnung“ räumen, denn da soll ja Oma hin. Doch wo soll nun Pippa bleiben? Alles ganz easy, wie der Tommy sagt, denn Oma braucht ja wen, der auf die Tierschar aufpasst und so macht sich Pippa auf den Weg nach Hideaway (ein wirklich cooler Ortsname).
Es gibt einiges was ich gut finde, anderes wiederum nicht. Cool finde ich, dass die Handlung in der Nähe von Stratford- upon- Avon spielt, denn dort war ich schon mal und kann mich ideal auf die Gegend einfühlen, da ich ja weiß wie es dort ausschaut, schön urig und gemütlich. Ebenfalls gut finde ich den witzigen Schreibstil und Familie Bolle mag man auf Anhieb gern. Weniger gut finde ich die Masse an Shakespeare- Zitaten, die dann später auch im Buch wieder erscheinen. Hoffe wirklich, dass der Punkt mit den Zitaten nicht zu sehr ausartet, denn das würde mich schnell nerven.
Fazit: Interessante Charaktere witzig verpackt. Hoffentlich kommt nach dem Witz auch noch mehr vom Krimi heraus, man darf gespannt sein…