Dinner for One, Murder for two
Dies ist der zweite Krimi um Pippa Bolle. Zu Beginn wird Bekanntschaft gemacht mit der Oma von Pippa, welche überlegt, aus England nach Berlin zu ihrer Familie zu ziehen und daher probehalber in die Transvaal ziehen möchte. Da die Oma ihr Haus in England nicht unbeaufsichtigt lassen möchte, soll sich Pippa in der Zwischenzeit darum kümmern. Erfreut, den beengten Verhältnissen vorübergehend zu entkommen, sagt diese freudig zu. So ruhig, wie sich Pippa ihren Englandaufenthalt vorgestellt hat, wird es natürlich nicht, da Pippa zusätzlich noch das Schauspielensemble für das Shakespeare Festival zu betreuen hat. Und natürlich geschieht schon bald der erste Mord und Pippa ermittelt wieder. Die Schauspieltruppe gibt den Autorinnen ausreichende Möglichkeiten , wieder herrlich verschiedene Charaktere erstehen zu lassen, und auch wenn der Charakter des Regisseurs klischeehaft besetzt ist, liest sich dieser Krimi wieder sehr amüsant und kurzweilig.
Hilfreich war für mich die Personenbeschreibung zu Beginn, diese hatte ich bei meinem ersten Pippa Bolle Krimi leider übersehen. Und bis zur Lösung konnte ich gut mitraten ohne das die Spannung irgendwann nachgelassen hat, da die Lösung zu offensichtlich gewesen wäre.
Pippa macht Miss Marple alle Ehre, und auch das Cover sorgt direkt für gute Laune.
Hilfreich war für mich die Personenbeschreibung zu Beginn, diese hatte ich bei meinem ersten Pippa Bolle Krimi leider übersehen. Und bis zur Lösung konnte ich gut mitraten ohne das die Spannung irgendwann nachgelassen hat, da die Lösung zu offensichtlich gewesen wäre.
Pippa macht Miss Marple alle Ehre, und auch das Cover sorgt direkt für gute Laune.