Dinner mit Rose

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suppenfee Avatar

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Josie wurde von ihrem Freund verlassen. Um neu anzufangen, nimmt sie einen Job als Physiotherapeutin an und wohnt vorerst bei ihrer „Tante“ Rose, auf einem Bauernhof. Eine klare Umstellung zur Großstadt Melbourne.
Cover und Charaktere finde ich gut gelungen. Besonders Rose und die Schafe wachsen einem schnell ans Herz. Die Handlung dagegen ist für mich absolut unspektakulär und wirkt vorhersehbar. Einen Pluspunkt gibt es noch für den Schreibstil, der ist angenehm locker und versetzt mit einer Prise Humor.