Nach einer gescheiterten Beziehung zieht die 29-jährige Josephine von der australischen Metropole Melbourne in ihre alte Heimat nach Waimanu, einem verschlafenen Provinzstädtchen in Neuseeland. Sie will dort eine Stelle als Physiotherapeutin antreten. Bis sie eine eigene Bleibe gefunden hat wohnt sie zunächst bei Tante Rose, einer liebenswerten etwas schrulligen älteren Dame. Dort trifft sie auch auf Matthew, ihren Jugendfreund und erste Liebe. –
Der kurzen Leseprobe nach zu urteilen scheint der Roman „Dinner mit Rose“ recht amüsant zu sein. Die Autorin Danielle Hawkins lässt die Protagonistin Josephine in der Ich-Form erzählen, was den Leser sofort am Geschehen teilhaben lässt und neugierig macht, wie es weiter geht. Tante Rose dürfte wohl auch noch einige ihrer Weisheiten zum Besten geben. Der Schreibstil ist leicht und locker, sehr angenehm zu lesen. –
Fazit: Ein heiterer Roman für gemütliche Lesestunden oder als Urlaubslektüre.
Der kurzen Leseprobe nach zu urteilen scheint der Roman „Dinner mit Rose“ recht amüsant zu sein. Die Autorin Danielle Hawkins lässt die Protagonistin Josephine in der Ich-Form erzählen, was den Leser sofort am Geschehen teilhaben lässt und neugierig macht, wie es weiter geht. Tante Rose dürfte wohl auch noch einige ihrer Weisheiten zum Besten geben. Der Schreibstil ist leicht und locker, sehr angenehm zu lesen. –
Fazit: Ein heiterer Roman für gemütliche Lesestunden oder als Urlaubslektüre.