Interessantes Sachbuch
Das Cover des Buches finde ich sehr schön gestaltet, die Farben sind auffällig und die gewählten Illustrationen lassen direkt erkennen, um wen sich das Sachbuch dreht. Direkt auf der ersten Klappe ist der Begriff Diskriminierung kurz definiert, was direkt einen guten Einstieg in das Buch ermöglicht. Das Buch ist übersichtlich gegliedert. Der*die Leser*in erhält zuerst eine Erläuterung des allgemeinen Begriffs "Diskriminierung" - jedoch kann das Buch auch sehr gut genutzt werden, um spezifische Diskriminierungsformen nachzuschlagen. Den Abschluss des Buches bildet das (wieder allgemeine) Kapitel zur "Intersektionalität" - so entsteht ein logischer Rahmen. Zum Abschluss wendet sich die Herausgeberin noch einmal persönlich an die Leser*innen - mit ihren Gedanken zum Thema und Hinweisen zum Umgang mit Diskriminierung.
Da ich das Buch für meinen Unterricht nutze ist die Strukturiertheit sehr wichtig, da ich so die jeweiligen Kapitel direkt in meinen Unterricht einfließen lassen kann.
Die Autor*innen nutzen in ihren Texten die jeweiligen Selbstbezeichnungen der Menschen, welche Diskriminierung erfahren, was ich sehr positiv für die Sichtbarkeit aller Menschen und auch für die sprachliche Sensibilisierung von jugendlichen Rezipient*innen finde.
Die gewählte Sprache ist angemessen für junge Leser*innen und knüpft Bezüge zum eigenen Leben der Leser*innen. Die direkte Lebensweltbezug ist für das Verständnis der jeweiligen Texte sehr positiv. Auch die Illustrationen nehmen den Texten etwas vom "langweiligen" Sachbuch-Charakter und unterstreichen das Gelesene optimal.
Für mich ist "Diskriminierung geht uns alle an" ein sehr gelungenes Sachbuch, um mit Schüler*innen ins Gespräch zu kommen. Die Texte sind verständlich und geben Raum für weitere Gedanken und Diskussionen.
Da ich das Buch für meinen Unterricht nutze ist die Strukturiertheit sehr wichtig, da ich so die jeweiligen Kapitel direkt in meinen Unterricht einfließen lassen kann.
Die Autor*innen nutzen in ihren Texten die jeweiligen Selbstbezeichnungen der Menschen, welche Diskriminierung erfahren, was ich sehr positiv für die Sichtbarkeit aller Menschen und auch für die sprachliche Sensibilisierung von jugendlichen Rezipient*innen finde.
Die gewählte Sprache ist angemessen für junge Leser*innen und knüpft Bezüge zum eigenen Leben der Leser*innen. Die direkte Lebensweltbezug ist für das Verständnis der jeweiligen Texte sehr positiv. Auch die Illustrationen nehmen den Texten etwas vom "langweiligen" Sachbuch-Charakter und unterstreichen das Gelesene optimal.
Für mich ist "Diskriminierung geht uns alle an" ein sehr gelungenes Sachbuch, um mit Schüler*innen ins Gespräch zu kommen. Die Texte sind verständlich und geben Raum für weitere Gedanken und Diskussionen.