Nicht so ganz mein Fall
Die 19-jährige Raya leidet an Dysnarkolose. Um ihren Schlaf-/Wachrhythmus unter Kontrolle zu halten, schläft sie seit der Kindheit jede Nacht im Hamburger HIOBS Institut. Als sie nach einem verstörenden Albtraum, in dem sie einen Mann ermordet, eines Morgens aufwacht, stellt sie fest, dass sie verschlafen haben muss, was eigentlich nicht sein darf, da Nanobots in ihrem Gehirn ihren Schlafzyklus regeln. Außerdem hat sie diesen Tag ein wichtiges Bewerbungsgespräch, wie konnte sie da verschlafen? Auf dem Weg zu ihrem Termin erfährt sie aus den Nachrichten von einem Mord in der Nacht. Und der Tote sieht aus wie der Mann aus ihrem Albtraum!
Die Handlung spielt im Jahre 2054 in Hamburg. Es gibt in diesem Roman daher einige interessante Zukunftstechnologien, wie z.B. Nanobots im Gehirn oder smarte Kontaktlinsen. Ganz witzig fand ich als Hamburger, dass die U- und S-Bahnen noch fahren und mir bekannte Haltestellen, Straßen und Plätze auch 2054 noch existieren;-). Die Grundidee fand ich spannend und der Schreibstil liest sich flüssig, aber es gab auch einige Längen, die meinen Lesefluss ein wenig störten. Es ist ein Science-Fiction Roman und deshalb sollte man mit der Glaubwürdigkeit eigentlich kein Problem haben. Ich habe dennoch einige Punkte gehabt, die ich fragwürdig fand, z.B. das mit dem morgens schlafen gehen (mehr will ich nicht sagen, um nicht zu spoilern). Mir hat auch am Ende etwas nicht so gut gefallen. Vielleicht ist da eine Fortsetzung angedacht, aber die werde ich wohl nicht lesen.
Die Handlung spielt im Jahre 2054 in Hamburg. Es gibt in diesem Roman daher einige interessante Zukunftstechnologien, wie z.B. Nanobots im Gehirn oder smarte Kontaktlinsen. Ganz witzig fand ich als Hamburger, dass die U- und S-Bahnen noch fahren und mir bekannte Haltestellen, Straßen und Plätze auch 2054 noch existieren;-). Die Grundidee fand ich spannend und der Schreibstil liest sich flüssig, aber es gab auch einige Längen, die meinen Lesefluss ein wenig störten. Es ist ein Science-Fiction Roman und deshalb sollte man mit der Glaubwürdigkeit eigentlich kein Problem haben. Ich habe dennoch einige Punkte gehabt, die ich fragwürdig fand, z.B. das mit dem morgens schlafen gehen (mehr will ich nicht sagen, um nicht zu spoilern). Mir hat auch am Ende etwas nicht so gut gefallen. Vielleicht ist da eine Fortsetzung angedacht, aber die werde ich wohl nicht lesen.