In dem Thriller DNA stimmt einfach alles: ein raffinierter Plot, ein glaubwürdiger Kommissar mit menschlichen Schwächen, eine authentische Psychologin - auch keine Superheldin, sondern eine Frau mit Macken und Sehnsüchten. Interessant auch die Ausgangssituation, dass die Psychologin Freyja und Kommissar Huldar schon einen one-night-stand hatten, in welchem Huldar einen falschen Namen angab und sich dann morgens heimlich davonmachte. Das erschwert natürlich die Zusammenarbeit der beiden...
Zum Plot kann man sagen, dass bereits im Prolog, der 1987 spielt, solide Spannung aufgebaut wird. Diese Spannung wird im weiteren Verlauf des Buches gehalten und man grübelt als Leser, was wohl die Ereignisse im Jahr 2015 mit der Vergangenheit zu tun haben. Es gelingt der Autorin hervorragend, diese Ereignisse glaubhaft zu verknüpfen. Am Ende des Buches fallen alle Puzzleteile in einer für mich komplett unerwarteten Auflösung zusammen. Chapeau, Frau Sigurdardóttir!
Zum Plot kann man sagen, dass bereits im Prolog, der 1987 spielt, solide Spannung aufgebaut wird. Diese Spannung wird im weiteren Verlauf des Buches gehalten und man grübelt als Leser, was wohl die Ereignisse im Jahr 2015 mit der Vergangenheit zu tun haben. Es gelingt der Autorin hervorragend, diese Ereignisse glaubhaft zu verknüpfen. Am Ende des Buches fallen alle Puzzleteile in einer für mich komplett unerwarteten Auflösung zusammen. Chapeau, Frau Sigurdardóttir!