Das Buch „DNA“ von Yrsa Sigurdardóttir ist ein Thriller der extra klasse. Dies ist mein erstes Buch dieser Autorin aber es wird nicht mein letzte sein. Aber ich muss warnen es ist nichts für seichte Nerven. Hier geht es schon etwas grauenvoller zu, aber genau das hat mir irgendwie gefallen.
Der Schreibstil ist fesselnd und spannend und lässt einen das Buch nicht einfach aus der Hand legen. Es spielt in der Gegenwart und in der Vergangenheit.
In dem Buch geht es um eine Mordserie. Als erstes wird eine Mutter getötet und ihre kleine Tochter wird Zeuge dieses Mordes. Kurz darauf kommt es schon zu einem weiteren Mord an einer Frau. Für Huldar ist das der erste Fall als leitender Ermittler. Die Kinderpsychologien Freya versucht zu dem Mädchen eine Bindung aufzubauen um mehr Informationen über den Täter zu bekommen.
Dann gibt es noch Karl den Amateurfunker der plötzlich geheimnisvolle Nachrichten bekommt die zu den beiden Opfern gehören.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, was dem Buch einen gewissen Reiz gibt.
Die Kinderpsychologin Freya finde ich sympathisch und kompetent. Sie wirkt sehr strukturiert in Ihrem vorgehen.
Der Ermittler Kommissar Huldar dagegen wirkt mach mal etwas stümperhaft, was aber daran liegt das es sein erster Fall ist und er seine Kollegen jetzt ein Team bilden muss. Auf der zwischenmenschlichen Ebene ist er etwas tollpatschig unterwegs, was es ihm nicht einfacher macht.
Der Amateurfunker Karl wirkt wie ein Nerd mit seine Monologen.
Ich fand diese Buch einfach genial und habe eine neue Autorin gefunden von der ich gerne mehr lesen möchte.
Der Schreibstil ist fesselnd und spannend und lässt einen das Buch nicht einfach aus der Hand legen. Es spielt in der Gegenwart und in der Vergangenheit.
In dem Buch geht es um eine Mordserie. Als erstes wird eine Mutter getötet und ihre kleine Tochter wird Zeuge dieses Mordes. Kurz darauf kommt es schon zu einem weiteren Mord an einer Frau. Für Huldar ist das der erste Fall als leitender Ermittler. Die Kinderpsychologien Freya versucht zu dem Mädchen eine Bindung aufzubauen um mehr Informationen über den Täter zu bekommen.
Dann gibt es noch Karl den Amateurfunker der plötzlich geheimnisvolle Nachrichten bekommt die zu den beiden Opfern gehören.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, was dem Buch einen gewissen Reiz gibt.
Die Kinderpsychologin Freya finde ich sympathisch und kompetent. Sie wirkt sehr strukturiert in Ihrem vorgehen.
Der Ermittler Kommissar Huldar dagegen wirkt mach mal etwas stümperhaft, was aber daran liegt das es sein erster Fall ist und er seine Kollegen jetzt ein Team bilden muss. Auf der zwischenmenschlichen Ebene ist er etwas tollpatschig unterwegs, was es ihm nicht einfacher macht.
Der Amateurfunker Karl wirkt wie ein Nerd mit seine Monologen.
Ich fand diese Buch einfach genial und habe eine neue Autorin gefunden von der ich gerne mehr lesen möchte.