Spannung bis zur letzten Seite
Interessantes Cover. Auf dem schlichten weißen Cover steht zunächst in schwarzen Großbuchstaben der Name der Autorin, der jedoch fast vollständig von einem grauen Klebeband mit Blutspritzern verdeckt wird. Darunter in rot der kurze, prägnante Titel „DNA“ ( = Kurzform für Desoxyribonukleinsäure). Das Times Literary Supplement bezeichnet Yrsa Sigurdardóttir als eine der besten Krimischriftstellerinnen der Welt. Davon konnte ich mich nun selbst überzeugen können.
Inhalt: 1987. Drei Geschwister, ein Mädchen und zwei Jungen, die ihre Mutter verloren haben und auch sonst keine Angehörigen mehr haben, werden auf verschiedene Familien verteilt.
Im Jahr 2015 wird die 7-jährige Magret Zeuge am grausamen Mord ihrer Mutter. Die spannende Ermittlungsarbeit von Kommisar Hulder beginnt. Pikanterweise unterstütz ihn ein ehemaliger One-Night-Stand Psychologin Freyja. Ein weiterer Mord setzt das Ermittler-Duo unter Druck.
Das Buch hat alles was ein guter Thriller braucht. Er ist flüssig geschrieben, der Spannungsbogen gut aufgebaut. Die Todesarten sind sehr originell, jedoch absolut nichts für schwache Gemüter. Da es zwischen Hulder und Freyja ab und zu knistert lockert die Gesichte etwas auf.
Zum Schluss wird – zumindest für mich – ein überraschender Täter überführt. Und auch der Zusammenhang mit den drei Geschwistern zu Beginn des Buches wird erst ganz am Ende aufgelöst. So bleibt die Spannung bis zur letzten Seite erhalten.
Inhalt: 1987. Drei Geschwister, ein Mädchen und zwei Jungen, die ihre Mutter verloren haben und auch sonst keine Angehörigen mehr haben, werden auf verschiedene Familien verteilt.
Im Jahr 2015 wird die 7-jährige Magret Zeuge am grausamen Mord ihrer Mutter. Die spannende Ermittlungsarbeit von Kommisar Hulder beginnt. Pikanterweise unterstütz ihn ein ehemaliger One-Night-Stand Psychologin Freyja. Ein weiterer Mord setzt das Ermittler-Duo unter Druck.
Das Buch hat alles was ein guter Thriller braucht. Er ist flüssig geschrieben, der Spannungsbogen gut aufgebaut. Die Todesarten sind sehr originell, jedoch absolut nichts für schwache Gemüter. Da es zwischen Hulder und Freyja ab und zu knistert lockert die Gesichte etwas auf.
Zum Schluss wird – zumindest für mich – ein überraschender Täter überführt. Und auch der Zusammenhang mit den drei Geschwistern zu Beginn des Buches wird erst ganz am Ende aufgelöst. So bleibt die Spannung bis zur letzten Seite erhalten.