fast slapstick-haft

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miltonia 01 Avatar

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Das ist doch mal ein anderer Einstieg in die fast immer düsteren depressiven Skandinavienkrimis:

Die Kommissarin erwacht nach einer durchzechten Nacht neben ihrem nicht sonderlich sympathischen Chef. Das soll nun auch möglichst keiner mitkriegen und das klappt auch erstmal.
Bis sie die Ermittlungen zu einem Mordfall übernehmen soll und feststellen muss, dass der Hauptverdächtige ihr Chef ist, der nun doch dringend ein gutes Alibi braucht.
Was aber impliziert, dass der nächtliche Fehltritt doch öffentlich wird.

Und diese Zwickmühle finde ich ganz wunderbar und würde liebend gern wissen, ob Eiken einen Ausweg findet und vor allem auch den Mörder der Exfrau des Chefs.
Dagegen finde ich das Cover sehr düster und bedrohlich, mag sein, dass sich der weitere Buchinhalt dem noch annähert.