Kommissarin auf den Spuren ihres Blackouts
Schon die Zusammenfassung hat mich neugierig auf das Buch werden lassen: Eine Kommissarin wacht neben ihrem arroganten Chef auf und - als wäre das nicht schon schlimm genug - ihr "Fehltritt" zählt in einem neuen Mordfall zu den potenziellen Verdächtigen.
Sehr angenehm fand ich auch den Schreibstil und die Erzählzeit. Man begleitet die Kommissarin schrittweise bei den Ermittlungen und dem Versuch, den Blackout der letzten Nacht zu überwinden.
Auch das Cover finde ich hinsichtlich der gewählten Farben und der Spiegelung der Bäume sehr ansprechend.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, um herauszufinden, was es mit dem Kollektiv auf sich hat, in dem das Mordopfer aufgewachsen ist.
Sehr angenehm fand ich auch den Schreibstil und die Erzählzeit. Man begleitet die Kommissarin schrittweise bei den Ermittlungen und dem Versuch, den Blackout der letzten Nacht zu überwinden.
Auch das Cover finde ich hinsichtlich der gewählten Farben und der Spiegelung der Bäume sehr ansprechend.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, um herauszufinden, was es mit dem Kollektiv auf sich hat, in dem das Mordopfer aufgewachsen ist.