Mmhh, der Beginn dieser neuen Krimiserie konnte mich jetzt noch nicht vollends überzeugen. Doggerland scheint zwar die passende mystische, etwas düstere und einsame Umgebung für einen Krimi zu sein. Etwas störend finde ich die umfangreiche Szenerie um den One-Night-Stand zwischen der Ermittlerin, Karen Eiken Hornby, und ihrem Chef, der sich laut Klappentext noch als ein Hauptverdächtiger in einem Mordfall herausstellen wird. Besonders prekär, denn das Opfer ist seine Ex-Frau.
Positiv zu bewerten ist der sehr angenehme Schreibstil und der teilweise unterschwellige Humor. Daher verdient der Roman eine Chance.
Positiv zu bewerten ist der sehr angenehme Schreibstil und der teilweise unterschwellige Humor. Daher verdient der Roman eine Chance.