Drei Tempelritter verscuchen 1301 einen überaus bedeutsamen Schatz zurück zu erlangen, der auch in der Gegenwart noch heiß umkämpft ist. Ein iranische Mörder versucht mit allen Mittel in Besitzt dieses Schatzes zu kommen. Dazu entführt er Reillys Freundin Tess. Reilly versucht nun alles Mögliche um Tess zu befreien. Eine Jagd beginnt, die sowohl Reilly als auch dem Leser keine Sekunde Zeit zum atmen lässt. Und in wessen Auftrag handelt der Iraner?
Der Autor legt einen deutlichen Schwerpunkt auf die Jagd und die Hinweise, die den jeweils nächsten Schritt bestimmen. Dadurch erinnert das Buch ein bisschen an "Sakrileg" von Dan Brown. Auch die magnetische Wirkung der Story ist ähnlich und wer Sakrileg mochte wird auch Dogma mögen.
Der Autor legt einen deutlichen Schwerpunkt auf die Jagd und die Hinweise, die den jeweils nächsten Schritt bestimmen. Dadurch erinnert das Buch ein bisschen an "Sakrileg" von Dan Brown. Auch die magnetische Wirkung der Story ist ähnlich und wer Sakrileg mochte wird auch Dogma mögen.