Der zweite Teil der Geschichte um Reilly und Tess Chaykin bietet mehr als nur ein Wiedersehen mit bekannten Charakteren. Spannend und rasant wird hier wieder Geschichte mit der Gegenwart verknüpft. Diesmal geht es um einen Templerschatz und einen Erpresser, der die Hauptfiguren durch halb Europa jagt. Der Erzählstil des Autors lässt dabei an vielen Stellen bereits die Verfilmung im Kopf entstehen. Wer Realismus erwartet, wird jedoch an einigen Stellen enttäuscht.
Sehr gelungen finde ich die Einschübe aus den Templerzeiten. Diese erscheinen sehr realistisch und kurzweilig, während sich die Gegenwartshandlung zum Teil stark hinzieht. Da hätte man gut und gerne ein paar Seiten wegkürzen können und auch getrost eine der vielen Verfolgungsjagden.
Trotzdem machte das Buch Spaß und las sich schnell und flüssig weg. Da lässt es sich dann schwerlich groß meckern.
Sehr gelungen finde ich die Einschübe aus den Templerzeiten. Diese erscheinen sehr realistisch und kurzweilig, während sich die Gegenwartshandlung zum Teil stark hinzieht. Da hätte man gut und gerne ein paar Seiten wegkürzen können und auch getrost eine der vielen Verfolgungsjagden.
Trotzdem machte das Buch Spaß und las sich schnell und flüssig weg. Da lässt es sich dann schwerlich groß meckern.