Raymond Khoury knüpft mit „Dogma“ an den Erfolg seines Thrillers „Scriptum“ an, der mir persönlich bereits sehr gut gefallen hatte.
Agent Reilly und seine Freundin Tess werden wieder in einen Fall rund um den Templerorden verwickelt, durch geschickte Täuschung befinden sie sich sofort mitten im dramatischen Geschehen. Auf den Spuren der Templer folgen sie dem Vermächtnis dieser von Rom nach Istanbul, zu einer verborgenen Klosterruine – immer dem gefährlichen Gegner auf den Fersen. Kann Reilly seine Tess aus den Fängen des Entführers befreien? Werden sie den großen Schatz, den die Templer einst wahrten, finden?
„Dogma“ ist von der ersten bis zur letzten Seite höchst spannend geschrieben, dank der übersichtlichen Personenzahl behält man jederzeit den Überblick und trifft einige liebgewonnene Bekannte aus „Scriptum“ wieder. Den ersten Band muss man nicht kennen um in „Dogma“ einzusteigen, aber mit Sicherheit werden alle, die nun ihren ersten Khoury lesen, das schnell ändern!
Agent Reilly und seine Freundin Tess werden wieder in einen Fall rund um den Templerorden verwickelt, durch geschickte Täuschung befinden sie sich sofort mitten im dramatischen Geschehen. Auf den Spuren der Templer folgen sie dem Vermächtnis dieser von Rom nach Istanbul, zu einer verborgenen Klosterruine – immer dem gefährlichen Gegner auf den Fersen. Kann Reilly seine Tess aus den Fängen des Entführers befreien? Werden sie den großen Schatz, den die Templer einst wahrten, finden?
„Dogma“ ist von der ersten bis zur letzten Seite höchst spannend geschrieben, dank der übersichtlichen Personenzahl behält man jederzeit den Überblick und trifft einige liebgewonnene Bekannte aus „Scriptum“ wieder. Den ersten Band muss man nicht kennen um in „Dogma“ einzusteigen, aber mit Sicherheit werden alle, die nun ihren ersten Khoury lesen, das schnell ändern!