Tödliche Spielsteine?

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aennie Avatar

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Wie so oft ist es auch bei „Dominotod“ schon der Prolog, der eine gewisse Grundspannung aufbaut und mein Interesse auf das weitere Geschehen weckt. Gelungen finde ich im Weiteren Verlauf die wie ich finde recht ausführliche Vorstellung der Personen (obwohl voran sogar ein Personenregister steht), mit denen man es im Wesentlichen zu tun haben wird, recht dialoglastig mitunter, aber abwechslungsreich. Besonders hat mir der Nils-Holgersson-Vergleich gefallen. Auch die Andeutungen zum aktuellen Fall machen sehr neugierig, was hat es mit der Symbolik der Dominosteine auf sich?
Den ersten Fall kenne ich zwar nicht, habe aber durch die Referenzen auf den ersten Seiten das Gefühl, dass detaillierte Kenntnisse nicht nötig sind, ein Gefühl für das bisher Geschehene wird in jedem Fall gut vermittelt. Wird mal wieder Zeit für einen Krimi aus Schweden, denke ich!