Eine berührende Nachkriegsromanze im Spannungsfeld der Besatzungszeit
Theresia Graws Roman entführt den Leser in die Nachkriegszeit des zerbombten Bad Oeynhausen. Schon das stimmungsvolle Covermotiv mit einer Frau im Kleid der 40er Jahre und einem britischen Militär, welche sich küssen ganz im Stil von einem Filmplakatposter, lässt bereits erahnen, dass die Liebesgeschichte ganz schön turbulent zugehen wird.
Inmitten dieser Wirren lernt der Leser die junge Anne kennen, die sich trotz der Umstände gegen die Fremdherrschaft auflehnt und immer wieder mit dem charismatischen Colonel Hunter aneinandergerät. Bin sehr gespannt wie das ablaufen wird.
Graw versteht es, die widerstreitenden Gefühle der beiden glaubhaft darzustellen und eine Atmosphäre der Unsicherheit und Zerrissenheit zu erzeugen. Zugleich schimmert die Hoffnung auf eine bessere Zukunft durch die zarten Bande der Zuneigung, die sich zwischen Anne und dem Besatzer entspinnen.
Inmitten dieser Wirren lernt der Leser die junge Anne kennen, die sich trotz der Umstände gegen die Fremdherrschaft auflehnt und immer wieder mit dem charismatischen Colonel Hunter aneinandergerät. Bin sehr gespannt wie das ablaufen wird.
Graw versteht es, die widerstreitenden Gefühle der beiden glaubhaft darzustellen und eine Atmosphäre der Unsicherheit und Zerrissenheit zu erzeugen. Zugleich schimmert die Hoffnung auf eine bessere Zukunft durch die zarten Bande der Zuneigung, die sich zwischen Anne und dem Besatzer entspinnen.