spannende und fesselnde Geschichte über die Nachkriegszeit in Deutschland
Nachdem ich die Gutsherrin Saga dieser Autorin verschlungen habe, war ich sehr gespannt auf den neuen Roman von Theresia Graw.
Die Geschichte spielt nach dem 2. Weltkrieg in Bad Oeynhausen.
Die beiden Hauptfiguren Anne und Rosalie leben dort und waren bis zu einen Ereignis sehr gut befreundet.
Abwechselnd wird die Geschichte aus Rosalies oder Annes Sicht erzählt.
Annes Familie besitzt das Hotel Margarethenhof, das im Herzen der Kurstadt liegt. Als die britische Armee Bad Oeynhausen zum Hauptquartier auserkoren hat, müssen Anne und ihre Familie das Hotel verlassen und in eine Barackenstadt ziehen. Das Zentrum der Stadt wird zur Sperrzone erklärt und ein hoher Stacheldrahtzaun wird gezogen.
Rosalie ist auf sich alleine gestellt und kommt bei einem Bauern unter. Sie hilft ihm im Stall und kocht für ihn und seinen Sohn. An den Wochenenden kellnert sie im Offiziersclub der britischen Armee.
Wir erleben, wie Anne und Rosalie, wie so viele Menschen in der Nachkriegszeit, sich durchschlagen müssen.
Die Autorin gewährt einen Einblick, wie schlecht es den Menschen in Deutschland auch nach dem Krieg ging. Es gab Hochwasser, einen Dürresommer und einen furchtbar kalten Winter, wo Möbel, die nicht benötigt wurden, verheizt werden müssen. Die Menschen hungerten auch nach dem Krieg noch. Ganz gut beschrieben wird auch, wie schwierig es für die Besatzer war, die Bevölkerung zu entnazifizieren.
Die Autorin hat sehr gut recherchiert, eine spannende und fesselnde Geschichte entworfen.
Ich kann den Roman nur weiterempfehlen.
Die Geschichte spielt nach dem 2. Weltkrieg in Bad Oeynhausen.
Die beiden Hauptfiguren Anne und Rosalie leben dort und waren bis zu einen Ereignis sehr gut befreundet.
Abwechselnd wird die Geschichte aus Rosalies oder Annes Sicht erzählt.
Annes Familie besitzt das Hotel Margarethenhof, das im Herzen der Kurstadt liegt. Als die britische Armee Bad Oeynhausen zum Hauptquartier auserkoren hat, müssen Anne und ihre Familie das Hotel verlassen und in eine Barackenstadt ziehen. Das Zentrum der Stadt wird zur Sperrzone erklärt und ein hoher Stacheldrahtzaun wird gezogen.
Rosalie ist auf sich alleine gestellt und kommt bei einem Bauern unter. Sie hilft ihm im Stall und kocht für ihn und seinen Sohn. An den Wochenenden kellnert sie im Offiziersclub der britischen Armee.
Wir erleben, wie Anne und Rosalie, wie so viele Menschen in der Nachkriegszeit, sich durchschlagen müssen.
Die Autorin gewährt einen Einblick, wie schlecht es den Menschen in Deutschland auch nach dem Krieg ging. Es gab Hochwasser, einen Dürresommer und einen furchtbar kalten Winter, wo Möbel, die nicht benötigt wurden, verheizt werden müssen. Die Menschen hungerten auch nach dem Krieg noch. Ganz gut beschrieben wird auch, wie schwierig es für die Besatzer war, die Bevölkerung zu entnazifizieren.
Die Autorin hat sehr gut recherchiert, eine spannende und fesselnde Geschichte entworfen.
Ich kann den Roman nur weiterempfehlen.