Irgendetwas stimmt hier nicht
Ein Prolog wie ein Schlag in die Magengrube – Panik, Flucht, ein Baby, das bloß nicht weinen darf. Und dann dieser Blick durchs Fenster … pure Gänsehaut.
Der Sprung in die Vergangenheit wirkt fast trügerisch ruhig. Joanne steckt im Alltag zwischen Babyroutine und Einsamkeit fest, ihr Mann ist oft weg, das Haus ist groß, aber beklemmend. Dann taucht ein handgeschriebener Brief auf – von einer Frau. Unschuldige Nostalgie oder tickende Zeitbombe?
Die Leseprobe zieht einen tief in die unterschwellige Spannung, in das unbestimmte Irgendwas stimmt hier nicht. Und man weiß: Es läuft auf den Albtraum des Prologs hinaus. Nur wie? Ich muss es wissen :-)
Der Sprung in die Vergangenheit wirkt fast trügerisch ruhig. Joanne steckt im Alltag zwischen Babyroutine und Einsamkeit fest, ihr Mann ist oft weg, das Haus ist groß, aber beklemmend. Dann taucht ein handgeschriebener Brief auf – von einer Frau. Unschuldige Nostalgie oder tickende Zeitbombe?
Die Leseprobe zieht einen tief in die unterschwellige Spannung, in das unbestimmte Irgendwas stimmt hier nicht. Und man weiß: Es läuft auf den Albtraum des Prologs hinaus. Nur wie? Ich muss es wissen :-)