Ein Psychospiel mit vorhersehbarem Ende
Nicola Sanders Thriller „Don't Let Her Stay - Wenn das Böse Einzug hält“ erzählt die Geschichte von Joanne, die mit ihrem Mann Richard und ihrer kleinen Tochter Evie ein scheinbar ruhiges Leben auf dem Land führt. Doch als Richards entfremdete Tochter Chloe plötzlich wieder auftaucht und bei ihnen einzieht, beginnt ein Psychospiel. Während Richard in ihr nur seine verlorene Tochter sieht, begegnet Chloe Joanne mit eisiger Ablehnung. Doch ist Joanne wirklich in Gefahr oder steigert sie sich nur in ihre Ängste hinein?
Das Cover des Buches ist schlicht, aber wirkungsvoll. Das düstere Design mit dem auffälligen Gelbton zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich und signalisiert unmissverständlich: Hier erwartet den Leser ein packender Thriller.
Nicola Sanders schreibt in einem flüssigen, leicht verständlichen Stil, der es ermöglicht, das Buch in kurzer Zeit zu verschlingen. Die Kapitel sind angenehm kurz gehalten, sodass die Geschichte ein hohes Tempo beibehält. Besonders die unterschwellige Spannung wird gekonnt aufgebaut, auch wenn die Handlung sich in bekannten Mustern bewegt.
Während Joanne als Hauptfigur Mitleid erregt, wirkt sie stellenweise naiv und wenig durchsetzungsfähig. Chloe hingegen ist die klassische „Wolf im Schafspelz“-Figur, die die Leser zum Mitfiebern und Aufregen bringt. Richards Rolle als skeptischer Ehemann sorgt für zusätzliche Konflikte, bleibt jedoch eher eindimensional.
Obwohl die Handlung mit einigen Wendungen überrascht, sind viele davon vorhersehbar, insbesondere für erfahrene Thriller-Leser. Das Ende bleibt solide, aber wenig originell.
Mein Fazit: Ein kurzweiliger Thriller mit hohem Unterhaltungswert, aber ohne große Überraschungen. sich an bekannten Handlungsmustern nicht stört, wird dennoch gut unterhalten.
Das Cover des Buches ist schlicht, aber wirkungsvoll. Das düstere Design mit dem auffälligen Gelbton zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich und signalisiert unmissverständlich: Hier erwartet den Leser ein packender Thriller.
Nicola Sanders schreibt in einem flüssigen, leicht verständlichen Stil, der es ermöglicht, das Buch in kurzer Zeit zu verschlingen. Die Kapitel sind angenehm kurz gehalten, sodass die Geschichte ein hohes Tempo beibehält. Besonders die unterschwellige Spannung wird gekonnt aufgebaut, auch wenn die Handlung sich in bekannten Mustern bewegt.
Während Joanne als Hauptfigur Mitleid erregt, wirkt sie stellenweise naiv und wenig durchsetzungsfähig. Chloe hingegen ist die klassische „Wolf im Schafspelz“-Figur, die die Leser zum Mitfiebern und Aufregen bringt. Richards Rolle als skeptischer Ehemann sorgt für zusätzliche Konflikte, bleibt jedoch eher eindimensional.
Obwohl die Handlung mit einigen Wendungen überrascht, sind viele davon vorhersehbar, insbesondere für erfahrene Thriller-Leser. Das Ende bleibt solide, aber wenig originell.
Mein Fazit: Ein kurzweiliger Thriller mit hohem Unterhaltungswert, aber ohne große Überraschungen. sich an bekannten Handlungsmustern nicht stört, wird dennoch gut unterhalten.