Pass auf, wen du in dein Haus lässt
Toller domestic Thriller, der seicht aber nicht langweilig daher kommt. Der Anfang zog sich für mich etwas, aufgrund des überschaubaren Gesamtumfangs stellt das aber kein Problem dar. Ab der Mitte nimmt die Handlung Fahrt auf und es kommt eine Wendung nach der anderen. Die Atmosphäre ist von Beginn an düster und man ahnt, dass da nichts Gutes auf einen zukommt.
Wie die meisten domestic Thriller lebt auch dieser von seinen Figuren, allen voran die Protagonistin Joanne, aus deren Perspektive wir die Geschehnisse verfolgen. Die Sympathie für sie schwankte bei mir stark. Bei den Nebencharakteren verhält es sich da einfacher, unsympathisch und leider klischeehaft. Die Eigenheiten und ausbaufähige Kommunikationsfähigkeit der Figuren hat phasenweise echt meine Nerven strapaziert. Dafür war es spannend zu verfolgen, wer jetzt die Wahrheit sagt und vertrauenswürdig ist. Manipulation stellt das zentrale Thema dar.
Mit "Don't Let Her Stay" wurde das Rad nicht neu erfunden, das Ende war für mich nicht völlig überraschend. Trotzdem ein kurzes und gut zu lesendes Buch.
Wie die meisten domestic Thriller lebt auch dieser von seinen Figuren, allen voran die Protagonistin Joanne, aus deren Perspektive wir die Geschehnisse verfolgen. Die Sympathie für sie schwankte bei mir stark. Bei den Nebencharakteren verhält es sich da einfacher, unsympathisch und leider klischeehaft. Die Eigenheiten und ausbaufähige Kommunikationsfähigkeit der Figuren hat phasenweise echt meine Nerven strapaziert. Dafür war es spannend zu verfolgen, wer jetzt die Wahrheit sagt und vertrauenswürdig ist. Manipulation stellt das zentrale Thema dar.
Mit "Don't Let Her Stay" wurde das Rad nicht neu erfunden, das Ende war für mich nicht völlig überraschend. Trotzdem ein kurzes und gut zu lesendes Buch.