Ein tödliches Puzzle
Das Buchcover von Dorn – Zimmer 103 wirkt mit seiner düsteren Ästhetik und dem geheimnisvollen Titel direkt faszinierend. Es strahlt Spannung und Bedrohung aus und passt hervorragend zu einem Thriller, der ungelöste Mordfälle in den Fokus rückt.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist prägnant und packend. Jan Beck schafft es, die düstere Atmosphäre des verlassenen Hotels und die innere Zerrissenheit von Simon Dorn mit wenigen Worten lebendig werden zu lassen. Die Beschreibungen sind bildhaft und sorgen dafür, dass man sich mitten in der Geschichte fühlt.
Die Handlung beginnt mit einer ungewöhnlichen Prämisse: ein ehemaliger Kriminalpsychologe, der sich zurückzieht und ein Hotel in eine Galerie ungelöster Fälle verwandelt. Dieser Ansatz ist originell und weckt sofort das Interesse an den Geheimnissen, die jedes Zimmer birgt. Der Mord an Karla Hofbauer und die Ankunft von Lea Wagner sorgen für einen spannungsvollen Einstieg und eröffnen viele Fragen, die man unbedingt beantwortet haben möchte.
Simon Dorn und Lea Wagner wirken auf den ersten Blick wie zwei komplexe Charaktere mit viel Potenzial. Ihre Gegensätze – der erfahrene und desillusionierte Dorn und die junge, entschlossene Wagner – versprechen eine interessante Dynamik, die der Geschichte zusätzliche Tiefe geben könnte.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil die einzigartige Kombination aus einem außergewöhnlichen Setting, tiefgründigen Figuren und einer mitreißenden Kriminalgeschichte genau das ist, was einen guten Thriller ausmacht. Der düstere Ton und die Versprechen unerwarteter Wendungen machen neugierig auf die Jagd nach einem Mörder, der scheinbar keine Grenzen kennt.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist prägnant und packend. Jan Beck schafft es, die düstere Atmosphäre des verlassenen Hotels und die innere Zerrissenheit von Simon Dorn mit wenigen Worten lebendig werden zu lassen. Die Beschreibungen sind bildhaft und sorgen dafür, dass man sich mitten in der Geschichte fühlt.
Die Handlung beginnt mit einer ungewöhnlichen Prämisse: ein ehemaliger Kriminalpsychologe, der sich zurückzieht und ein Hotel in eine Galerie ungelöster Fälle verwandelt. Dieser Ansatz ist originell und weckt sofort das Interesse an den Geheimnissen, die jedes Zimmer birgt. Der Mord an Karla Hofbauer und die Ankunft von Lea Wagner sorgen für einen spannungsvollen Einstieg und eröffnen viele Fragen, die man unbedingt beantwortet haben möchte.
Simon Dorn und Lea Wagner wirken auf den ersten Blick wie zwei komplexe Charaktere mit viel Potenzial. Ihre Gegensätze – der erfahrene und desillusionierte Dorn und die junge, entschlossene Wagner – versprechen eine interessante Dynamik, die der Geschichte zusätzliche Tiefe geben könnte.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil die einzigartige Kombination aus einem außergewöhnlichen Setting, tiefgründigen Figuren und einer mitreißenden Kriminalgeschichte genau das ist, was einen guten Thriller ausmacht. Der düstere Ton und die Versprechen unerwarteter Wendungen machen neugierig auf die Jagd nach einem Mörder, der scheinbar keine Grenzen kennt.