Etwas wirr
Ich habe schon die drei vorherigen Bücher von Jan Beck gelesen und hab mich über das neue Buch sehr gefreut. Der Roman zog mich wie seine Vorgänger sofort in seinen Bann.
Es wird in verschiedenen Persepktiven erzählt. Hauptsächlich Simon Dorn, ein ehemliger Kriminalpsychologe, der in seinem düsteren verlassenen Hotel ein einsames Dasein fristet und mit seinem Leben hadert. Dann gibt es noch die junge Ermittlerin Lea Wagner, die eher zufällig vom Mord an Karla Hofbauer erfährt und diesen aufklären will. Und dann gibt es noch die Kapitel, die in Ich-Form geschrieben sind, wo man immer überlegt, wie das zum anderen Teil passt.
Gegen Schluss wird es dann leider etwas sehr wirr und ich hatte Mühe die Zusammenhänge zu verstehen. Als ich sie verstanden habe, war mir alles doch sehr an den Haaren daher gezogen.
Das Buch war spannend, aber der Schluss war für mich etwas zu wirr. Das Buch soll wohl der Beginn einer Serie werden....bei mir wird es beim Beginn bleiben.
Es wird in verschiedenen Persepktiven erzählt. Hauptsächlich Simon Dorn, ein ehemliger Kriminalpsychologe, der in seinem düsteren verlassenen Hotel ein einsames Dasein fristet und mit seinem Leben hadert. Dann gibt es noch die junge Ermittlerin Lea Wagner, die eher zufällig vom Mord an Karla Hofbauer erfährt und diesen aufklären will. Und dann gibt es noch die Kapitel, die in Ich-Form geschrieben sind, wo man immer überlegt, wie das zum anderen Teil passt.
Gegen Schluss wird es dann leider etwas sehr wirr und ich hatte Mühe die Zusammenhänge zu verstehen. Als ich sie verstanden habe, war mir alles doch sehr an den Haaren daher gezogen.
Das Buch war spannend, aber der Schluss war für mich etwas zu wirr. Das Buch soll wohl der Beginn einer Serie werden....bei mir wird es beim Beginn bleiben.