Macht neugierig auf mehr
Jan Beck's Thriller „Dorn“ entführt die Leser in eine Welt voller Geheimnisse und unerwarteter Wendungen. Die Geschichte beginnt mit einem dramatischen Mord, der sofort fesselt und die Spannung schnell anzieht. Der flüssige Erzählstil sorgt dafür, dass man tief in die Handlung eintaucht, während Rückblenden und gut ausgearbeitete Charaktere die Beweggründe der Figuren nachvollziehbar machen.
Die Hauptfiguren, Simon Dorn, ein gebrochener ehemaliger Kriminalpsychologe, und die junge Polizistin Lea Wagner, bilden ein interessantes Ermittlerduo. Dorn, der in einem alten Familienhotel lebt und mit seiner Vergangenheit kämpft, bringt zusätzliche Tiefe in die Geschichte. Auch wenn die ersten Kapitel etwas verwirrend sind, nimmt die Spannung schnell zu, und die Puzzleteile setzen sich zusammen.
Becks Schreibstil ist bildhaft und temporeich. Kurze Kapitel und spannende Schauplätze wie das verfallene Hotel oder die Städte Wien und Hamburg halten das Tempo hoch. Auch die Nebenfiguren sind gut in die Handlung eingebunden.
Trotz der vielen Stärken gibt es einige Schwächen: Manchmal wirken die Charakterhandlungen unnatürlich, und das Finale ist etwas überladen. Trotzdem bleibt die Grundidee vielversprechend und lässt Raum für weitere Entwicklungen in den Folgebänden.
„Dorn“ ist ein gelungener Auftakt einer neuen Thrillerreihe, die sowohl Spannung als auch interessante Charaktere bietet. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte von Dorn und Wagner weiter entfaltet. Ein vielversprechender Start mit Potenzial nach oben!
Die Hauptfiguren, Simon Dorn, ein gebrochener ehemaliger Kriminalpsychologe, und die junge Polizistin Lea Wagner, bilden ein interessantes Ermittlerduo. Dorn, der in einem alten Familienhotel lebt und mit seiner Vergangenheit kämpft, bringt zusätzliche Tiefe in die Geschichte. Auch wenn die ersten Kapitel etwas verwirrend sind, nimmt die Spannung schnell zu, und die Puzzleteile setzen sich zusammen.
Becks Schreibstil ist bildhaft und temporeich. Kurze Kapitel und spannende Schauplätze wie das verfallene Hotel oder die Städte Wien und Hamburg halten das Tempo hoch. Auch die Nebenfiguren sind gut in die Handlung eingebunden.
Trotz der vielen Stärken gibt es einige Schwächen: Manchmal wirken die Charakterhandlungen unnatürlich, und das Finale ist etwas überladen. Trotzdem bleibt die Grundidee vielversprechend und lässt Raum für weitere Entwicklungen in den Folgebänden.
„Dorn“ ist ein gelungener Auftakt einer neuen Thrillerreihe, die sowohl Spannung als auch interessante Charaktere bietet. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte von Dorn und Wagner weiter entfaltet. Ein vielversprechender Start mit Potenzial nach oben!