Spannend, kreativ und kurzweilig
Das leerstehende Hotel Dornwald ist für die Einwohner von Bad Gastein ein Schandfleck, den es zu beseitigen gilt. Was keiner weiß: Der ehemalige Kriminalpsychologe Simon Dorn nutzt das Hotel, um heimlich seine Arbeit fortzusetzen. Jedes der Hotelzimmer ist ein Schaukasten für einen ungelösten Mordfall.
Als die Bundeskriminalbeamtin Carla Hofbauer von einem gesuchten Serienmörder brutal getötet wird, steht Dorn vor einem Problem. Denn Carla war seine einzige Verbindung zur Außenwelt.
Auch Lea Wagner will den Mord an ihrer Kollegin aufklären und macht sich auf den Weg zu Simon nach Bad Gastein. Doch der ist nur wenig begeistert von seiner neuen Verbündeten...
Meine persönliche Lesermeinung: Jan Beck lässt sich in „Dorn – Zimmer 103“ viel Zeit seine Protagonisten einzuführen. Nach einem spannenden Prolog passiert in der ersten Hälfte des Thrillers daher nicht besonders viel. In der zweiten Hälfte zieht das Tempo aber ordentlich an, so dass ich zum Ende hin das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Simon Dorn hat einiges an Schicksalsschlägen aus der Vergangenheit zu verarbeiten, was aber zu keiner Zeit zu viel oder nervig rüber kommt. Er ist ein wirklich spannender Charakter. Auch Lea Wagner ist sehr sympathisch. Zusammen ergänzen sie sich ganz wunderbar.
Die Idee mit den Hotelzimmern finde ich richtig klasse. Ich hätte mir aber insgesamt noch mehr „Zimmer-Action“ gewünscht. Ich hoffe, dass wir uns im nächsten Raum etwas intensiver umschauen dürfen.
Kurz: Ein gelungener Auftakt einer neuen Thriller-Reihe. Spannend, kreativ und kurzweilig. Was will man mehr?
Als die Bundeskriminalbeamtin Carla Hofbauer von einem gesuchten Serienmörder brutal getötet wird, steht Dorn vor einem Problem. Denn Carla war seine einzige Verbindung zur Außenwelt.
Auch Lea Wagner will den Mord an ihrer Kollegin aufklären und macht sich auf den Weg zu Simon nach Bad Gastein. Doch der ist nur wenig begeistert von seiner neuen Verbündeten...
Meine persönliche Lesermeinung: Jan Beck lässt sich in „Dorn – Zimmer 103“ viel Zeit seine Protagonisten einzuführen. Nach einem spannenden Prolog passiert in der ersten Hälfte des Thrillers daher nicht besonders viel. In der zweiten Hälfte zieht das Tempo aber ordentlich an, so dass ich zum Ende hin das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Simon Dorn hat einiges an Schicksalsschlägen aus der Vergangenheit zu verarbeiten, was aber zu keiner Zeit zu viel oder nervig rüber kommt. Er ist ein wirklich spannender Charakter. Auch Lea Wagner ist sehr sympathisch. Zusammen ergänzen sie sich ganz wunderbar.
Die Idee mit den Hotelzimmern finde ich richtig klasse. Ich hätte mir aber insgesamt noch mehr „Zimmer-Action“ gewünscht. Ich hoffe, dass wir uns im nächsten Raum etwas intensiver umschauen dürfen.
Kurz: Ein gelungener Auftakt einer neuen Thriller-Reihe. Spannend, kreativ und kurzweilig. Was will man mehr?