Anna

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isländer Avatar

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Anna hat ihre Schwester vor einem Jahr verloren und ihre Familie droht daran zu zerbrechen ebenso wie Anna selbst. Anna besucht nach einem Jahr den Friedhof und spürt etwas, während sie sich fragt, warum sie nicht schon längst hergekommen ist. Die Leseprobe schien mir erst nur bedrückend, da sich der Todestag von Annas Schwester jährt und bei der Szene auf dem Friedhof, bin ich mir nicht sicher, ob dies mir zuviel Mysthik ist. Doch würde ich dem Buch gerne eine Chance geben und es lesen, um zu erfahren, ob es jungen Menschen, die mit dem Tod und Schuldgefühlen konfrontiert werden, weiterhelfen kann.