Anna hat vor einem Jahr ihre Schwester Ruth verloren. Ruth sollte sie damals abends abholen und hatte stattdessen einen Unfall, bei dem sie verstarb. Seitdem ist nichts mehr so wie es war. Anna hat schwere Schuldgefühle und ist kaum fähig, ihr Leben weiterzuleben.
Am Jahrestag fahren ihre Mutter, ihr Vater und Leon, Ruths ehemaliger Freund. Anna soll auch mit; beim Fertigmachen im Bad schneidet sie sich ihre langen Haare ab. Ihre Mutter ist entsetzt. Nach einem kurzen Dialog fahren ihre Eltern und Leon doch alleine zum Friedhof - Anna schafft es einfach nicht!
Dann fällt ihr in ihrem Zimmer ihr Skizzenblock auf; seit damals hat sie ihn nicht mehr angerührt. Einer inneren Stimme folgend packt sie ihn und das Mäppchen in den Rucksack und verläßt das Haus. Dann findet sie sich auf einem Friedhof wieder; den Weg ist sie ohne Nachzudenken gegangen.Sie sucht nach einem passenden Motiv und dringt immer tiefer in den Friedhof ein. Sitzend auf einem Baumstamm versucht sie sich im Skizzieren... auf einmal fällt ihr eine schwarze Katze auf, die sich auch dort niedergelassen hat. Anna zeichnet die Katze und merkt, das das Zeichnen ihr immer noch gut von der Hand geht. Dann auf einmal erhebt sich die Katze und läuft ein Stück ins Dickkicht. Anna folgt ihr und findet sich auf einer Lichtung wieder, die wie verzaubert ist. Dann sieht sie eine Statue mit weißen Rosen davor, die ihrer Schwester gleicht. Sie bemerkt, dass die Statue keine Statue ist, sondern ein Engel...
Ich bin immer noch ganz verzaubert von dieser Leseprobe. Auch wenn es nicht mein Genre ist, dieses Buch würde ich direkt lesen wollen!! Der Schreibstil der Autorin gefällt mir unheimlich gut; sehr flüssig zu lesen und dabei auch noch fesselnd. Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Da findet man die Engelstatue wieder.
Ich würde dieses Exemplar gerne "vorablesen" wollen, um herauszufinden, ob die Autorin ihren Schreibstil beibehält und was es mit diesem Engel auf sich hat!!!
Am Jahrestag fahren ihre Mutter, ihr Vater und Leon, Ruths ehemaliger Freund. Anna soll auch mit; beim Fertigmachen im Bad schneidet sie sich ihre langen Haare ab. Ihre Mutter ist entsetzt. Nach einem kurzen Dialog fahren ihre Eltern und Leon doch alleine zum Friedhof - Anna schafft es einfach nicht!
Dann fällt ihr in ihrem Zimmer ihr Skizzenblock auf; seit damals hat sie ihn nicht mehr angerührt. Einer inneren Stimme folgend packt sie ihn und das Mäppchen in den Rucksack und verläßt das Haus. Dann findet sie sich auf einem Friedhof wieder; den Weg ist sie ohne Nachzudenken gegangen.Sie sucht nach einem passenden Motiv und dringt immer tiefer in den Friedhof ein. Sitzend auf einem Baumstamm versucht sie sich im Skizzieren... auf einmal fällt ihr eine schwarze Katze auf, die sich auch dort niedergelassen hat. Anna zeichnet die Katze und merkt, das das Zeichnen ihr immer noch gut von der Hand geht. Dann auf einmal erhebt sich die Katze und läuft ein Stück ins Dickkicht. Anna folgt ihr und findet sich auf einer Lichtung wieder, die wie verzaubert ist. Dann sieht sie eine Statue mit weißen Rosen davor, die ihrer Schwester gleicht. Sie bemerkt, dass die Statue keine Statue ist, sondern ein Engel...
Ich bin immer noch ganz verzaubert von dieser Leseprobe. Auch wenn es nicht mein Genre ist, dieses Buch würde ich direkt lesen wollen!! Der Schreibstil der Autorin gefällt mir unheimlich gut; sehr flüssig zu lesen und dabei auch noch fesselnd. Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Da findet man die Engelstatue wieder.
Ich würde dieses Exemplar gerne "vorablesen" wollen, um herauszufinden, ob die Autorin ihren Schreibstil beibehält und was es mit diesem Engel auf sich hat!!!