In der Leseprobe zu "Dornenherz" von Jutta Wilke geht es um Anna, die mit dem Verlust ihrer Schwester durch einen Unfalltod umgehen muss. Auch nach einem Jahr ist nichts mehr wie vorher. Besonders zu ihrem Vater hat sie kein Verhältnis mehr, da dieser vorher schon mit Ruth besser zurecht kam.
Als Annas Eltern und Leon Ruths Grab besuchen, möchte Anna nicht mit, da der Schmerz noch tief sitzt. Hierbei habe ich das Gefühl, das insbesondere die Mutter Anna nicht wirklich versteht. Nachdem die Eltern das Haus verlassen haben, beschließt Anna nach über einem Jahr wieder mit zeichnen anzufangen. Dafür geht sie zu einem Friedhof um dort die Bäume und Blumen als Motive zu nehmen. Anna scheint sich selber die Schuld für Annas Tod zu geben. Damals hatte ihr damaliger Freund auf einer Party sich mit einem anderen Mädchen vergnügt. Daher verpasste sie den Bus und bat ihre Schwester sie abzuholen. Dabei passierte offenbar das Unglück.
Auf dem Friedhof begegnet Anna einer schwarzen Katze. Als sie diese zeichnen möchte, läuft sie davon und Anna folgt ihr. So kommt sie zu alten Gräbern, um die sich niemand mehr kümmert. Als sie zu einem Grab mit weißen Rosen kommt, sieht Anna ihre Schwester Ruth. Doch Augenblicke später realisiert sie, das dies nur ein Steinengel ist.
Hier endet die Leseprobe und man stellt sich die Fragen, ob der Engel irgendetwas bedeutet und wenn ja, was. Auch die Frage wie die frischen Blumen auf das alte Grab kommen, möchte man gerne beantworten können.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen. Hierbei merkt man, dass dieses Buch sich vorwiegend an Jugendliche richtet, was jedoch nicht schlimm ist. Auch die erwachsenen Leser werden durch diese Leseprobe meiner Meinung nach angesprochen und werden gefallen daran finden. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und bin gespannt, wie die Geschichte weiter verläuft.
Als Annas Eltern und Leon Ruths Grab besuchen, möchte Anna nicht mit, da der Schmerz noch tief sitzt. Hierbei habe ich das Gefühl, das insbesondere die Mutter Anna nicht wirklich versteht. Nachdem die Eltern das Haus verlassen haben, beschließt Anna nach über einem Jahr wieder mit zeichnen anzufangen. Dafür geht sie zu einem Friedhof um dort die Bäume und Blumen als Motive zu nehmen. Anna scheint sich selber die Schuld für Annas Tod zu geben. Damals hatte ihr damaliger Freund auf einer Party sich mit einem anderen Mädchen vergnügt. Daher verpasste sie den Bus und bat ihre Schwester sie abzuholen. Dabei passierte offenbar das Unglück.
Auf dem Friedhof begegnet Anna einer schwarzen Katze. Als sie diese zeichnen möchte, läuft sie davon und Anna folgt ihr. So kommt sie zu alten Gräbern, um die sich niemand mehr kümmert. Als sie zu einem Grab mit weißen Rosen kommt, sieht Anna ihre Schwester Ruth. Doch Augenblicke später realisiert sie, das dies nur ein Steinengel ist.
Hier endet die Leseprobe und man stellt sich die Fragen, ob der Engel irgendetwas bedeutet und wenn ja, was. Auch die Frage wie die frischen Blumen auf das alte Grab kommen, möchte man gerne beantworten können.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen. Hierbei merkt man, dass dieses Buch sich vorwiegend an Jugendliche richtet, was jedoch nicht schlimm ist. Auch die erwachsenen Leser werden durch diese Leseprobe meiner Meinung nach angesprochen und werden gefallen daran finden. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und bin gespannt, wie die Geschichte weiter verläuft.