Annas Schwester Ruth ist gestorben, weil sie Anna von einer Party abholen wollte. Seitdem ist alles anders. Anna hat sich selbst verloren und ist in ihrer Trauer gefangen. Die Familie ist zerbrochen, weil ein Stück fehlt und Anna leidet sehr darunter, dass ihr Vater nichts mehr mit ihr anfangen kann. Nachdem ihre Schwester genau ein Jahr tot ist, beschließt sie auf einen großen, parkähnlichen Friedhof zu gehen, auf dem sie sich früher immer geborgen gefühlt hatte. Sie nimmt ihren Zeichenblock und einen Stift mit, um seit dem Umglück das erste mal wieder einen Stift über das Papier fahren zu lassen. Als sie auf einem Baumstamm sitzt und beginnt, fühlt sie, wie sie wieder lebendig wird und sie für einen Moment alles vergessen kann.
Doch dann sieht sie eine Katze, die sie aufzufordern scheint, ihr zu folgen. Anna wühlt sich automatisch durch das Gestrüpp und findet ein Meer von Rosen, inmitten ein weißer Engel.
Die Leseprobe hat mich vom ersten Moment an gefesselt und ging mir wirklich unter die Haut! Durch den flüssigen Schreibstil konnte ich mich sehr gut in Anna hineinversetzen und ihre Gefühle nachempfinden. Die Handlung hat einen mystischen touch und ich bin sehr neugierig geworden, wie es weitergeht. Das Buch ist auf jeden Fall eines von denen, die man nicht mehr aus der Hand legen kann!
Doch dann sieht sie eine Katze, die sie aufzufordern scheint, ihr zu folgen. Anna wühlt sich automatisch durch das Gestrüpp und findet ein Meer von Rosen, inmitten ein weißer Engel.
Die Leseprobe hat mich vom ersten Moment an gefesselt und ging mir wirklich unter die Haut! Durch den flüssigen Schreibstil konnte ich mich sehr gut in Anna hineinversetzen und ihre Gefühle nachempfinden. Die Handlung hat einen mystischen touch und ich bin sehr neugierig geworden, wie es weitergeht. Das Buch ist auf jeden Fall eines von denen, die man nicht mehr aus der Hand legen kann!