Hat Potenzial

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schnuffelili Avatar

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Die Leseprobe beginnt damit, dass ein Mädchen vor dem Spiegel steht und sich die Haare abschneidet. Ihr Name ist Anna und auch ein Jahr nach dem Tod ihrer Schwester Ruth fühlt sie sich alles andere als lebendig. Sie gibt sich selbst die Schuld und schafft es nicht einmal, an Ruths Todestag zum Friedhof zu fahren. Doch bei einem Ausflug geschieht etwas Eigenartiges...

Hier endet die Leseprobe leider, die den Leser von Anfang an in den Bann zieht. Die Geschichte wird aus Annas Sicht erzählt und Jutta Wilke schafft es meisterhaft mit stilistischen Mitteln Annas Stimmung und Gefühle wiederzugeben. Daher kann man sich sofort in die Protagonistin hineinversetzen und mit ihr fühlen.

Fazit: Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr. Wilkes Schreibweise bringt den Leser dazu, das Buch regelrecht zu verschlingen. Ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.