Endlich erscheint das neue Buch von Jutta Wilke. Ich liebe ihre Bücher und auch der Inhalt von "Dornenherz" hat mich sofort angesprochen und ich würde mich sehr über ein Rezensionsexemplar freuen!
"Jedem Ende wohnt ein Anfang inne". So lautet der Untertitel von "Dornenherz". Mit dem Ende ist Ruths Tod gemeint. Anna, Ruths Schwester, ist die Protagonistin des Buches. Seit ihre Schwester vor einem Jahr gestorben ist, ist ihr Leben nicht mehr wirklich lebenswert. Sie versucht, ihrer Schwester ähnlich zu sein, indem sie sich z.B. die Haare abschneidet, um so die Aufmerksamkeit ihrer Eltern zu bekommen. Denn diese, so scheint es, machen Anna für den Tod ihrer anderen Tochter verantwortlich.
Anna hat nichts mehr, was sie antreibt, kann nicht mehr lachen, sogar das Zeichnen, ihr größtes Hobby, hat sie aufgegeben.
Als ihre Eltern am ersten Todestag ihrer Schwester auf den Friedhof gehen, weigert sich Anna, mitzukommen.
Stattdessen nimmt sie zum ersten Mal seit einem Jahr ihre Zeichensachen zur Hand und macht sich auf den Weg zu einem anderen Friedhof, auf dem sie früher schon auf gezeichnet hatte.
Doch dieses Mal geschieht etwas besonderes. Ihr begegnet eine schwarze Katze, der sie folgt, und die sie zu einer Lichtung führt. Eine Lichtung, auf der keine Geräusche zu hören sind, außer Annas eigenem Atem. Und auf der eine Engelsstatue steht, umgeben von weißen Rosen, die sie im ersten Moment für ihre Schwester hält.
Hier endet die Leseprobe leider auch schon und ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht!
"Jedem Ende wohnt ein Anfang inne". So lautet der Untertitel von "Dornenherz". Mit dem Ende ist Ruths Tod gemeint. Anna, Ruths Schwester, ist die Protagonistin des Buches. Seit ihre Schwester vor einem Jahr gestorben ist, ist ihr Leben nicht mehr wirklich lebenswert. Sie versucht, ihrer Schwester ähnlich zu sein, indem sie sich z.B. die Haare abschneidet, um so die Aufmerksamkeit ihrer Eltern zu bekommen. Denn diese, so scheint es, machen Anna für den Tod ihrer anderen Tochter verantwortlich.
Anna hat nichts mehr, was sie antreibt, kann nicht mehr lachen, sogar das Zeichnen, ihr größtes Hobby, hat sie aufgegeben.
Als ihre Eltern am ersten Todestag ihrer Schwester auf den Friedhof gehen, weigert sich Anna, mitzukommen.
Stattdessen nimmt sie zum ersten Mal seit einem Jahr ihre Zeichensachen zur Hand und macht sich auf den Weg zu einem anderen Friedhof, auf dem sie früher schon auf gezeichnet hatte.
Doch dieses Mal geschieht etwas besonderes. Ihr begegnet eine schwarze Katze, der sie folgt, und die sie zu einer Lichtung führt. Eine Lichtung, auf der keine Geräusche zu hören sind, außer Annas eigenem Atem. Und auf der eine Engelsstatue steht, umgeben von weißen Rosen, die sie im ersten Moment für ihre Schwester hält.
Hier endet die Leseprobe leider auch schon und ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht!