Der Tasmanische Teufel

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taska Avatar

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Vorweg kann ich sagen, das die Autorin ein wunderschönes Zitat von William Morris für den Anfang des Buches genommen.

Mir persönlich gefallen, die etwas außergewöhnlichen Namen, die gleich am Anfang des Buches erscheinen. Das Buch beginnt mit einer Rückblende: Die beiden Schwestern Thomasina und Maguerite müssen draußen spielen und dürfen ihre Mutter nicht stören, da diese nach einem Streit mit dem Vater, schreiben möchte. Doch die junge Thomasina sieht einen tasmanischen Teufel, den ihre Mutter im Keller hält und der ihrer Mutter wehtut. Währenddessen versucht Thomasina die Anwesenheit eines Geistes zu verdrängen.

Weiter geht die Geschichte mit Sadie und Betty, die zum Poet's Cottage in der Sadie's Mutter Maguerite aufgewachsen ist. Sie will eine Geschichte über Pearl schreiben, die zufällig ihre Großmutter ist. Doch haust dort ein Geist, vermutlich derselbe den damals auch Thomasina gesehen hat.

Das Cover sieht recht altmodisch aus und gerade das ist in dieser Zeit sehr reizvoll. Den in einer Zeit voll animierte Filme und Computer gestaltete Cover, mit den fantasievollsten Bildern, ist es schön ein etwas altmodisches Cover mit einem wunderschönen Titel.
Der Prolog hat mich etwas verwirrt, ich denke aber, dass sich das legen würde, wenn ich die ganze Geschichte kennen würde. Schön fand ich das solche Elemente wie der tasmanische Teufel mit eingebaut wurde, denn den kennt jeder ! :D Ansonsten ist das Buch wunderbar zu lesen.