Das scheint mal wieder ein interessanter Familienroman, -geschichte zu sein. Schon im Prolog, wo die Schwester Marguerite und Thomasina im Garten spielen müssen, weil die Mutter im Haus alleine sein will. Marguerite verliert sich in ihrem Spiel, Thomasine scheint voller Antiphatie gegenüber ihrer Mutter zu sein, bei der dann auch seltsamen Dinge vorgehen, mit Sicherheit aus der Sicht des Kindes. Jahre später, mittlerweile die Tochter von Marguerite, kehrt zum Elternhaus ihrer Mutter zurück und trifft dort auf ihre Tante Thomasina. Diese legt keinen Wert auf ihr Erscheinungsbild und ist recht burschikos. Eine interessante Person und noch neugieriger macht mich das, was sie zu erzählen hat, von ihrer Kindheit.
Zudem fand ich die Leseprobe sehr gut geschrieben, bisher gar nicht langatmig, und ich hätte gerne weiter gelesen. Es scheint nach dieser Leseprobe ein Roman zu sein, der mich mal wieder total anspricht und sehr interressant zu sein verspricht.
Zudem fand ich die Leseprobe sehr gut geschrieben, bisher gar nicht langatmig, und ich hätte gerne weiter gelesen. Es scheint nach dieser Leseprobe ein Roman zu sein, der mich mal wieder total anspricht und sehr interressant zu sein verspricht.