Das Buchcover im altertümlichen Poesiealbumstil hätte mich in der Buchhandlung nicht angesprochen.
Die Leseprobe nimmt den Leser mit einem angenehm zu lesenden Erzählstil in eine künstlerische Welt nach Tasmanien mit. Wie sich der Roman weiterentwickeln könnte, kann man aufgrund der Leseprobe noch nicht prognostizieren, deshalb ist meine Bewertung der Leseprobe noch etwas verhalten.
Sadie beschließt nach dem Tod ihrer geliebten Mutter mit ihrer Tochter Betty im Haus ihrer unkonventionellen Großmutter Pearl Tatlow zu wohnen, um dort ein Buch über Pearl zu schreiben. Pearl war anscheinend eine psychisch kranke, labile, z.T. sehr lebenslustige Frau mit zwei völlig unterschiedlichen Kindern. Sadies Mutter Marguerite war hübsch und angepasst. Ihre noch lebende Schwester Thomasina hingegen ist aufmüpfig, kritisch, burschikos und wirkt im Alter etwas verhärmt und verschroben.
Die Leseprobe nimmt den Leser mit einem angenehm zu lesenden Erzählstil in eine künstlerische Welt nach Tasmanien mit. Wie sich der Roman weiterentwickeln könnte, kann man aufgrund der Leseprobe noch nicht prognostizieren, deshalb ist meine Bewertung der Leseprobe noch etwas verhalten.
Sadie beschließt nach dem Tod ihrer geliebten Mutter mit ihrer Tochter Betty im Haus ihrer unkonventionellen Großmutter Pearl Tatlow zu wohnen, um dort ein Buch über Pearl zu schreiben. Pearl war anscheinend eine psychisch kranke, labile, z.T. sehr lebenslustige Frau mit zwei völlig unterschiedlichen Kindern. Sadies Mutter Marguerite war hübsch und angepasst. Ihre noch lebende Schwester Thomasina hingegen ist aufmüpfig, kritisch, burschikos und wirkt im Alter etwas verhärmt und verschroben.